Inhaltsverzeichnis

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SeiteVon der Zeltstadt zum Signalfort.Im Gesundheitslager. — Was Sergeant Souder als Engelein tun würde. — Die auf-neu lackierten Fahrräder. — Reiseorder! — Ahnungen von harter Arbeit. — Wie wir mit dem 21. Infanterieregiment pokerten. — Nachwirkungen des Kubakrieges. — Vom geruhigen Leben des amerikanischen Regulären. — Der bestbezahlte und am wenigsten arbeitende Soldatder Welt. — Vom verschwenderischen Onkel Sam. — Wie der Reguläre auf Staatskosten marschiert. — Vorzügliche Soldaten, aber keine Armee. — Major Stevens übernimmt das Signalfort21Das Signalfort bei Washington.Orville Wright in Fort Myer. — Eine Erinnerung. — Der amerikanische Nationalfriedhof. — Unser Einzug ins Fort. — Hastings und der Kavalleriewachtmeister. — Major Stevens und sein Oho! — Die erste Paroleausgabe. — Im Materialdepot zu Washington. — Amerikanische Wirtschaft aus dem Vollen. — Wie der Major zauberte. — Hastings will verdammt sein41Arbeit und Allotria.Die gemütlichen Plakatrekruten. — Wie wir sie müde machten. — Ein verrückter Tag. — Hastings sammeltden Honig des Fleißes. — Wie uns der Major müde machte. — Die neue Arbeit. — Automobilversuche. — Immer noch ein verrückter Tag. — Die Majorin mit der Silberstimme. — Das geheime Liebestelephon. — Sonstige Allotria. — Die ersten amerikanischen Versuche mit drahtloser Telegraphie. — Die Wunderröhre des Kohärers. — Das Wunder spricht60Ich nehme meinen Abschied.Acht Wochen der Macht. — Veränderungen im Korps. — Ich werde ins Kriegsministerium kommandiert. — General Adolphus W. Greely. — Mein Entlassungsgesuch. — Die weggeworfenen 1200 Dollars. — Von Beamtinnen Onkel Sams und Dampfaustern. — Ich bin entlassen. — Sergeant Souder wird Offizier. — Abschied von Major Stevens. — Nun fängt ein neues Leben an92Nun fängt ein neues Leben an.Nur weg mit alten Dingen. — Das neue Ich im neuen Anzug. — Im Virginiahotel zu Washington. —Mumm extra dry.— Das Filmbild der Erinnerung. — Was Rockefeller mit 600 Dollars anfinge. — Was ich damit unternahm! — Empfang beim Präsidenten McKinley. — Die idiotische Zeremonie. — Ein schneller Entschluß. — Ich fahre nach Neuyork. — Das neue Leben hat begonnen ...105Wie mich Neuyork empfing.Ankunft in Neuyork. — Der Lichterwahnsinn in der Luft. — Der Wirrwarr der Riesenstadt. — Die elegante Pension. — Mrs. Bailey. — Nicky und Flossy. — Die eingeschneite Riesenstadt. — Der Humor auf der Straße. — Fünf Minuten auf der Redaktion desNew York Journal. — »Sie haben gar keine Aussichten!« — »Herrgott, war das ein süßer Anfang«116Im Zeitungsgetriebe.Ich diktiere den ersten Artikel. — Bei Flossy. — Das Gummimädel. — Das erste Honorar. — Im Zeitungsklub. — Die Tammaniten. — Wie man von Ideen lebt. — Zeitungsatmosphäre. — Die Tat der Miß Flynn. — Eine große Sensation und ihre Folgen. — Landsknechte der Feder. — Der Marschallstab im Füllfederhalter. — Das kleine Herrgöttlein!137Landsknecht der Feder.Meine allerersten Nerven! — Die Morgenarbeit. — Die Jagd nach der Anregung. — Wo sie zu finden ist! — »Nur nichts Naheliegendes!« — Die Schwitzmädel-Idee. — Wie sie im Zeitungshirn arbeitet. — Der Sensationsprozeß. — Mittagessenà laNeuyork. — Der Mann, mit dem ich einst Codfische pökelte. — Vom Stockfischarbeiter zum Hochfinanzier. — In der Bank. — Das Warenhaus. — Die Amazonenschlacht um den Frühlingshut. — Der Oster-Hut-Trust! — Bei Delmonico. — Träume. — »Einmal ein Zeitungsgaul, immer ein Zeitungsgaul.« — Der Zeitung verfallen mit Haut und Haaren155Neuyork und die Neuyorker.Im Zeppelin über Hamburg. — Die deutsche Hansestadt und das geheimnisvolle Neuyork. — Der Guldensinn der Mynheers, die Neuyork gründeten. — Her mit dem Dollar! — Das Wunderkind mit dem Wasserkopf. — Sein Wachstum. — Der Geist des Wolkenkratzers. — Die Ungereimtheit der Gegensätze. — Neuyorks fremdes Menschenfutter. — Der Zweckmäßigkeitsmensch. — Der arme Milliardär und seine Rätsel. — Die Ehre der Arbeit. — Geldverdienen als Sport. — Die Seele Neuyorks: Tätigstes Leben183Die sogenannte Amerikanerin.Der Lausbub und die Frauen. — Die dumpfe Sehnsucht. — Der Mädelknopf. — Der langweilige Zeitungsgeselle. — Nicky's und Flossy's Privatansichten. — Die Frauen meiner Freunde. — Mrs. Burton und ihre Ehe. — Gibt es eine amerikanische Frau? — Die Becken-Theorie. — Die verdienende Amerikanerin. — Die Tragödie der Arbeit. — Frauentypen. — Die tolle Abstinenzlerin. — Frauenverehrung? — Der grobzotige Amerikaner. — Das Gibsongirl. — Tausend Wahrheiten und tausend Widersprüche. — Es gibt doch keine Amerikanerin!203Wie das Wandern wieder begann.Meine periodische Frühlingsdummheit. — Das große Neuyork ist zu klein für mich. — Die Sehnsucht nach dem großen Ereignis. — Hinaus! Erleben! — Die neue Wanderschaft beginnt. — Journalist im Herumziehen. — Der pennsylvanische Bergarbeiterstreik. — Der Sergeant wird ausgepumpt. — Ich schlage der Miliz ein Schnippchen. — Die Bergleute schlagen mir ein Schnippchen. — Das Ende des Streiks. — Seine Ursachen. — Ein raffiniertes Ausbeutesystem. — Die Blechmarkenwirtschaft. — Journalistenfahrten kreuz und quer. — Das Ereignis fehlt immer noch ...224Vor dem letzten Lausbubenstreich.Im St. Louis'er Palasthotel. — Der einstige Geschirrputzer und seine vergnügte Stimmung. — Weshalb ich nach St. Louis gekommen war. — Sergeant O'Bryan der Polizeizentrale. — Was der betrunkene Mann verriet. — Die Leichenräuber. — Ihr Geständnis und meine »copy«. — Frederick Haveland, der Mann mit den vielen Namen. — Der Gentleman mit der dunklen Existenz. —Dynamite-Johnny, der Dynamit-Kapitän.— Von Flibustiern und Gesetzlosigkeit. — Haveland macht mir einen Vorschlag. — Mein großes Ereignis. — Eine nebelhaft unklare Expedition nach Venezuela: Der letzte Lausbubenstreich ...243Wie ich Flibustier wurde.In Galveston. — »Na, immer noch nicht gehenkt?« — Die undurchsichtige Venezuela-Transaktion. — Ich lasse mich auf ein »Geschäft ohne Reden« ein. — Flibustier. — Das Werben der Rekruten. — Jack, der Nevadamann. — »Wenn ich heute Haveland erwischen könnte!« — Wir schmuggeln uns auf den Dampfer. — Unterwegs nach Venezuela. — Die »City of Hartford.« — Klarierte Ladung mit Nebenzwecken. — Ein kleiner Namenwechsel auf hoher See262In Venezuela.Auf dem Karibischen Meer. — Das Erschlaffende der Tropenfahrt. — An Ort und Stelle. — Die geheime Landung. — Der Fußpfad im Urwald. — »Santa madre de Dios«. — Das einsame Haus. — Der kranke Mann darin. — Wie Percy F. Matthews und Fred Haveland sich einigten. — Zurück zum Dampfer. — Wir werden beschossen. — Geplänkel im Urwald. — Die Raketen. — Weiter, weiter!279Das Ende des letzten Streichs.Endlich am Strand. — Der Dampfer wartet. — Das überfüllte Boot. — Jack und ich bleiben zurück. — Der Dampfer läßt uns im Stich. — Das Kriegsschiff der Vereinigten Staaten. — Wir geben Raketensignale und ein Boot holt uns ab. — Der Marinekadett verhaftet uns. — Ein altes Gesicht. — Eine kleine Ohnmacht. — Der Wahnsinn der Wirklichkeit. — Wie durch Billys Hilfe sich alles in Wohlgefallen auflöste —Das Nebelhafte ... — Wie schön es ist, etwas nicht zu wissen — — —294Fahrwohl, Amerika!301Rückblick.307

Im Gesundheitslager. — Was Sergeant Souder als Engelein tun würde. — Die auf-neu lackierten Fahrräder. — Reiseorder! — Ahnungen von harter Arbeit. — Wie wir mit dem 21. Infanterieregiment pokerten. — Nachwirkungen des Kubakrieges. — Vom geruhigen Leben des amerikanischen Regulären. — Der bestbezahlte und am wenigsten arbeitende Soldatder Welt. — Vom verschwenderischen Onkel Sam. — Wie der Reguläre auf Staatskosten marschiert. — Vorzügliche Soldaten, aber keine Armee. — Major Stevens übernimmt das Signalfort

Orville Wright in Fort Myer. — Eine Erinnerung. — Der amerikanische Nationalfriedhof. — Unser Einzug ins Fort. — Hastings und der Kavalleriewachtmeister. — Major Stevens und sein Oho! — Die erste Paroleausgabe. — Im Materialdepot zu Washington. — Amerikanische Wirtschaft aus dem Vollen. — Wie der Major zauberte. — Hastings will verdammt sein

Die gemütlichen Plakatrekruten. — Wie wir sie müde machten. — Ein verrückter Tag. — Hastings sammeltden Honig des Fleißes. — Wie uns der Major müde machte. — Die neue Arbeit. — Automobilversuche. — Immer noch ein verrückter Tag. — Die Majorin mit der Silberstimme. — Das geheime Liebestelephon. — Sonstige Allotria. — Die ersten amerikanischen Versuche mit drahtloser Telegraphie. — Die Wunderröhre des Kohärers. — Das Wunder spricht

Acht Wochen der Macht. — Veränderungen im Korps. — Ich werde ins Kriegsministerium kommandiert. — General Adolphus W. Greely. — Mein Entlassungsgesuch. — Die weggeworfenen 1200 Dollars. — Von Beamtinnen Onkel Sams und Dampfaustern. — Ich bin entlassen. — Sergeant Souder wird Offizier. — Abschied von Major Stevens. — Nun fängt ein neues Leben an

Nur weg mit alten Dingen. — Das neue Ich im neuen Anzug. — Im Virginiahotel zu Washington. —Mumm extra dry.— Das Filmbild der Erinnerung. — Was Rockefeller mit 600 Dollars anfinge. — Was ich damit unternahm! — Empfang beim Präsidenten McKinley. — Die idiotische Zeremonie. — Ein schneller Entschluß. — Ich fahre nach Neuyork. — Das neue Leben hat begonnen ...

Ankunft in Neuyork. — Der Lichterwahnsinn in der Luft. — Der Wirrwarr der Riesenstadt. — Die elegante Pension. — Mrs. Bailey. — Nicky und Flossy. — Die eingeschneite Riesenstadt. — Der Humor auf der Straße. — Fünf Minuten auf der Redaktion desNew York Journal. — »Sie haben gar keine Aussichten!« — »Herrgott, war das ein süßer Anfang«

Ich diktiere den ersten Artikel. — Bei Flossy. — Das Gummimädel. — Das erste Honorar. — Im Zeitungsklub. — Die Tammaniten. — Wie man von Ideen lebt. — Zeitungsatmosphäre. — Die Tat der Miß Flynn. — Eine große Sensation und ihre Folgen. — Landsknechte der Feder. — Der Marschallstab im Füllfederhalter. — Das kleine Herrgöttlein!

Meine allerersten Nerven! — Die Morgenarbeit. — Die Jagd nach der Anregung. — Wo sie zu finden ist! — »Nur nichts Naheliegendes!« — Die Schwitzmädel-Idee. — Wie sie im Zeitungshirn arbeitet. — Der Sensationsprozeß. — Mittagessenà laNeuyork. — Der Mann, mit dem ich einst Codfische pökelte. — Vom Stockfischarbeiter zum Hochfinanzier. — In der Bank. — Das Warenhaus. — Die Amazonenschlacht um den Frühlingshut. — Der Oster-Hut-Trust! — Bei Delmonico. — Träume. — »Einmal ein Zeitungsgaul, immer ein Zeitungsgaul.« — Der Zeitung verfallen mit Haut und Haaren

Im Zeppelin über Hamburg. — Die deutsche Hansestadt und das geheimnisvolle Neuyork. — Der Guldensinn der Mynheers, die Neuyork gründeten. — Her mit dem Dollar! — Das Wunderkind mit dem Wasserkopf. — Sein Wachstum. — Der Geist des Wolkenkratzers. — Die Ungereimtheit der Gegensätze. — Neuyorks fremdes Menschenfutter. — Der Zweckmäßigkeitsmensch. — Der arme Milliardär und seine Rätsel. — Die Ehre der Arbeit. — Geldverdienen als Sport. — Die Seele Neuyorks: Tätigstes Leben

Der Lausbub und die Frauen. — Die dumpfe Sehnsucht. — Der Mädelknopf. — Der langweilige Zeitungsgeselle. — Nicky's und Flossy's Privatansichten. — Die Frauen meiner Freunde. — Mrs. Burton und ihre Ehe. — Gibt es eine amerikanische Frau? — Die Becken-Theorie. — Die verdienende Amerikanerin. — Die Tragödie der Arbeit. — Frauentypen. — Die tolle Abstinenzlerin. — Frauenverehrung? — Der grobzotige Amerikaner. — Das Gibsongirl. — Tausend Wahrheiten und tausend Widersprüche. — Es gibt doch keine Amerikanerin!

Meine periodische Frühlingsdummheit. — Das große Neuyork ist zu klein für mich. — Die Sehnsucht nach dem großen Ereignis. — Hinaus! Erleben! — Die neue Wanderschaft beginnt. — Journalist im Herumziehen. — Der pennsylvanische Bergarbeiterstreik. — Der Sergeant wird ausgepumpt. — Ich schlage der Miliz ein Schnippchen. — Die Bergleute schlagen mir ein Schnippchen. — Das Ende des Streiks. — Seine Ursachen. — Ein raffiniertes Ausbeutesystem. — Die Blechmarkenwirtschaft. — Journalistenfahrten kreuz und quer. — Das Ereignis fehlt immer noch ...

Im St. Louis'er Palasthotel. — Der einstige Geschirrputzer und seine vergnügte Stimmung. — Weshalb ich nach St. Louis gekommen war. — Sergeant O'Bryan der Polizeizentrale. — Was der betrunkene Mann verriet. — Die Leichenräuber. — Ihr Geständnis und meine »copy«. — Frederick Haveland, der Mann mit den vielen Namen. — Der Gentleman mit der dunklen Existenz. —Dynamite-Johnny, der Dynamit-Kapitän.— Von Flibustiern und Gesetzlosigkeit. — Haveland macht mir einen Vorschlag. — Mein großes Ereignis. — Eine nebelhaft unklare Expedition nach Venezuela: Der letzte Lausbubenstreich ...

In Galveston. — »Na, immer noch nicht gehenkt?« — Die undurchsichtige Venezuela-Transaktion. — Ich lasse mich auf ein »Geschäft ohne Reden« ein. — Flibustier. — Das Werben der Rekruten. — Jack, der Nevadamann. — »Wenn ich heute Haveland erwischen könnte!« — Wir schmuggeln uns auf den Dampfer. — Unterwegs nach Venezuela. — Die »City of Hartford.« — Klarierte Ladung mit Nebenzwecken. — Ein kleiner Namenwechsel auf hoher See

Auf dem Karibischen Meer. — Das Erschlaffende der Tropenfahrt. — An Ort und Stelle. — Die geheime Landung. — Der Fußpfad im Urwald. — »Santa madre de Dios«. — Das einsame Haus. — Der kranke Mann darin. — Wie Percy F. Matthews und Fred Haveland sich einigten. — Zurück zum Dampfer. — Wir werden beschossen. — Geplänkel im Urwald. — Die Raketen. — Weiter, weiter!

Endlich am Strand. — Der Dampfer wartet. — Das überfüllte Boot. — Jack und ich bleiben zurück. — Der Dampfer läßt uns im Stich. — Das Kriegsschiff der Vereinigten Staaten. — Wir geben Raketensignale und ein Boot holt uns ab. — Der Marinekadett verhaftet uns. — Ein altes Gesicht. — Eine kleine Ohnmacht. — Der Wahnsinn der Wirklichkeit. — Wie durch Billys Hilfe sich alles in Wohlgefallen auflöste —Das Nebelhafte ... — Wie schön es ist, etwas nicht zu wissen — — —

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