Leipziger Verlag G. m. b. H. in LeipzigIn Servitute FelicitasvonIrene BrugPreis Mk. 2.—EEine neue Romandichterin tritt mit dem vorliegenden Buche zum erstenmale vor die Öffentlichkeit. Sie erzählt uns keine süßliche und sentimentale Liebesgeschichte von zwei Menschen, die sich nach Überwindung von allerlei Hindernissen glücklich „kriegen“, sondern sie greift mit anerkennenswertem Freimut ein Problem an, das mit gleicher Geradheit und Ehrlichkeit wohl noch nie von einer Frau behandelt worden ist: Das Problem der Herrin Weib, des Weibes, welches in maßlosem Geschlechtsstolz sich selbst zur Königin des Mannes ernennt und hochmütig, rücksichtslos und ränkevoll genug ist, um den liebenden Mann ihrer Herrschaft zu unterwerfen. In jeder Frauenseele liegt, mehr oder weniger bewußt, dieser herrschsüchtige Weibstolz, aber schwer und ungern entschließt sich das Weib, diese innere Triebfeder ihres Handelns einzugestehen.Die Geschichte eines merkwürdigen Seelenlebens ist von der Autorin mit schlichter Einfachheit, ohne viel Ausschmückungen und Rankenwerk, erzählt, und diese große Natürlichkeit der Sprache und Schilderung bildet nicht den geringsten Charme dieser reizvollen Geständnisse einer Frau.Sinnen und LauschenBriefe an einen FreundEin Beitrag zur Psychologie der HomosexualitätvonHanns FuchsPreis Mk. 5.— ord., eleg. geb. Mk. 6.—EEin homosexueller Briefwechsel! Über Homosexualität und Homosexuelle ist bis jetzt so viel geredet und geschrieben worden, daß es an der Zeit erscheint, die Homosexuellen selbst über sich und ihre Frage, über ihre Stellung in Welt und Gesellschaft, über ihre Psyche zu hören.In fesselnden Briefen, die auf Rat eines weltbekannten Arztes und Psychologen der Öffentlichkeit übergeben werden, erhält der Leser interessante Einblicke in das Innenleben, in den Vorstellungskreis eines Homosexuellen. Dieses Werk dürfte eines der interessantesten Bücher der Gegenwart sein.Leipziger Verlag G. m. b. H. in Leipzig.Ein neuer Roman von Hanns FuchsVerfasser von„Claire“ und „Auf Dornenpfaden“In purpurnen SchmerzenStationen von einer LebensreiseRoman von HANNS FUCHSMit Umschlagbild von Raphael Kirchner, ParisPreis Mk. 3.—DDer Verfasser ist zu dem Problem seines ersten grossen Romans, zu dem des Masochismus, zurückgekehrt. Er selbst nennt diesen Roman eine neue Studie über den masochistischen Mann, und er schildert uns mit seinen bekannten leisen und eindringlichen Mitteln einen Mann, der zwischen Arbeit und Genuss als willenloser Spielball seiner Leidenschaften hin- und hergeworfen wird. Alles Äusserliche dieses ergreifenden Problems hat sich Hanns Fuchs in früheren Romanen von der Seele geschrieben, und so ist hier alles nur innerlich und seelisch.Leipziger Verlag G. m. b. H. in Leipzig.Im Erscheinen begriffen:DominatrixRoman-Zyklus vonR. Bröhmek.Band IDer Sklave der schönen DespotinMit künstlerischem Umschlagbild von Raphael Kirchner, ParisPreis Mk. 3.—Band IIFräulein LehrerinMit künstlerischem Umschlagbild von Raphael Kirchner, ParisPreis Mk. 3.—Ein altes deutsches Sprichwort sagt: „In jedem Weibe steckt ein Teufel“, und ein französisches Sprichwort lautet: „Tout homme diable et la femme surtout“.Nun, das Dämonische mag der Natur des schönen Geschlechtes besonders eigen sein, doch bedarf es stets genügender Momente, um die schlummernde Leidenschaft des teuflisch Bösen im Herzen der Frauenseele zu erwecken. Wir stehen hier vor keinem Rätsel mehr, längst sind die Verschmelzungen von weicher Sinnlichkeit und harter Strenge, von Wollust und Grausamkeit bekannt, und die Bemerkung, die man oft beim Anblick eines weiblichen Wesens hört „das Weib ist schön wie ein Teufel“ entbehrt nicht ihrer Berechtigung. Und ist ein Weib schön, so findet es feurige Verehrer und Anbeter ihrer die Sinnlichkeit berauschenden Reize.Jugend und Schönheit sind keine Bürgen gegen Grausamkeit, und gerade in jungen, schönen Weibern wächst die Sucht nach Herrschaft, weil das eigene Bewusstsein die Stärke hierzu verleiht. Die Grausamkeit liebt aber auch die Schwäche, und je haltloser sich ein Mann zu den Füssen einer grausamen Schönen zeigt, um so straffer wird diese die Zügel der Herrschaft spannen, um so herzloser mit ihrem Besiegten verfahren. Mit der Hilflosigkeit des Unterlegenen nimmt die Grausamkeit des Siegers zu, bis dieselbe in Verachtung übergeht. Wer ist grausamer als die schöne Frau, welche kokett vom Scheitel bis zur Sohle ihrer Schönheit huldigen lässt, die sich daran ergötzt, Männer zu ihren Sklaven zu machen, die Vergnügen und teuflische Freude daran findet, ihr Opfer bis zum Wahnsinn zu quälen und die Wirkung ihrer despotischen Gelüste mit katzenartigen Augen beobachtet, bis sie glaubt, weit genug gegangen zu sein. Frauen lieben die Macht mehr als die Männer, und das meist unterdrückte Verlangen nach Macht ist die Quelle von vielem Bösen, wenn sich einem Weibe die Gelegenheit bietet, ihre schlummernden Herrschgelüste zu entfalten.Leipziger Verlag G. m. b. H. in Leipzig.Den Fuss im NackenRoman vonR. Bröhmek.Mit künstlerischem bunten Umschlagbild v. Raphael Kirchner, Paris.Preis Mk. 3.—.(Der Romanserie „Dominatrix“ dritter Band.)Die Natur treibt mit dem Menschen oft ein lächerliches Spiel. Sie stattet den einen trotz seiner körperlichen Schwäche und Unansehnlichkeit mit eminenter Willens- und Charakterstärke aus, während sie umgekehrt dem anderen kraftstrotzenden Hünen die Anwandlungen eines Schwärmers verleiht. Solch letztere Extreme weist der Held des vorliegenden Romanes auf. Er ist von Statur ein Riese, ein Urgermane mit lockigem Blondhaar und stahlblauem Auge, er besitzt die elementare Kraft seiner Urväter und mag auch stolz gewesen sein auf seine Mannesstärke, sich im Bewusstsein dieser Männlichkeit erhaben gefühlt haben bis zu jenem Momente, wo sich das Weib mit all ihren bestrickenden Reizen zum ersten Male voll und ganz seiner Sinne bemächtigt.Das junge liebreizende Mädchen, welches er im Herzen Brasiliens kennen lernt, und welches tatsächlich von faszinierender Schönheit ist, lässt alle Gluten verhaltener Leidenschaft hell in ihm auflodern, reisst ihn zu rasendem Liebesparoxysmus fort. Und seine Leidenschaft wird noch mächtiger, als sich das schöne angebetete Mädchen, das junge königliche Weib als stolze herrische Dame zeigt, die gewohnt ist, ihre Negersklaven zu züchtigen, deren Mund sich zu grausam spöttischem Lächeln verzieht, wenn der Sklave ihr zu Füssen kniet. — — —Auch in diesem Roman zeigt sich der Verfasser als meisterhafter Schilderer der menschlichen Psyche, er beweist, wie schnell die Leidenschaft alle Würde, alles Selbstbewusstsein abstreift, wie die stärkste Natur sich sklavisch demütigt, wenn die Sinnenlust sie treibt, und wie fest und energisch sich auch ein weiblicher Fuss auf den Nacken eines Mannes setzen kann, dessen Sinnenrausch ihn unter die Peitsche eines angebeteten Weibes zwingt.Leipziger Verlag G. m. b. H. in Leipzig, 38.Grausame FrauenvonLeopold von Sacher-Masoch.Preis jeden Bandes Mk. 1.—.Bd. I. (Sphinxe)Inhalt:1. Irola2. Theodora3. Rote Haare4. Ein dämon. Weib5. Asma6. Zweite Jugend7. Die FreundinnenBd. II. (Starke Herzen)Inhalt:1. Wjera Baranoff2. Die rote Nacht zu Dragal3. Drama-Dschenti4. Sicilianische Briganten5. Wlasta6. Das Recht des Starken7. Trauerspiel auf Helgoland8. Die Tochter des TotengräbersBd. III. (Sieger u. Besiegte)Inhalt:1. Der Sklave seiner Sklavin2. Der Kosak3. Die lebende Bank4. Seltsame Strafen5. Vassa6. Die TeufelsfelsenBd. IV. (Amazonen)Inhalt:1. Die Bären der Fürstin Solomirska2. Die Schwestern aus Saida3. Die Raben4. Despotin v. Hatron5. Die Prinzessin Rajemska6. Das Weib des Kosaken7. 2 Schwestern8. DaumschraubenBd. V. (Richter und Henker)Inhalt:1. Die schöne Witwe Kapitanowitsch2. Vedremo3. Ein weiblicher Richter4. Charlotte Corday5. Bajka6. Richter und HenkerBd. VI. (Weiberrache)Inhalt:1. Matrena2. Der verkaufte Ehemann3. Die Sklavenhändlerin4. Don Juans Ende5. Menschenware6. Der rote Edelhof7. Madame BrutusJeder Band ist einzeln abgeschlossen und einzeln käuflich.Preis für jeden Band Mark 1.—.
Leipziger Verlag G. m. b. H. in Leipzig
In Servitute Felicitas
vonIrene Brug
Preis Mk. 2.—
E
Eine neue Romandichterin tritt mit dem vorliegenden Buche zum erstenmale vor die Öffentlichkeit. Sie erzählt uns keine süßliche und sentimentale Liebesgeschichte von zwei Menschen, die sich nach Überwindung von allerlei Hindernissen glücklich „kriegen“, sondern sie greift mit anerkennenswertem Freimut ein Problem an, das mit gleicher Geradheit und Ehrlichkeit wohl noch nie von einer Frau behandelt worden ist: Das Problem der Herrin Weib, des Weibes, welches in maßlosem Geschlechtsstolz sich selbst zur Königin des Mannes ernennt und hochmütig, rücksichtslos und ränkevoll genug ist, um den liebenden Mann ihrer Herrschaft zu unterwerfen. In jeder Frauenseele liegt, mehr oder weniger bewußt, dieser herrschsüchtige Weibstolz, aber schwer und ungern entschließt sich das Weib, diese innere Triebfeder ihres Handelns einzugestehen.
Die Geschichte eines merkwürdigen Seelenlebens ist von der Autorin mit schlichter Einfachheit, ohne viel Ausschmückungen und Rankenwerk, erzählt, und diese große Natürlichkeit der Sprache und Schilderung bildet nicht den geringsten Charme dieser reizvollen Geständnisse einer Frau.
Sinnen und Lauschen
Briefe an einen Freund
Ein Beitrag zur Psychologie der Homosexualität
von
Hanns Fuchs
Preis Mk. 5.— ord., eleg. geb. Mk. 6.—
E
Ein homosexueller Briefwechsel! Über Homosexualität und Homosexuelle ist bis jetzt so viel geredet und geschrieben worden, daß es an der Zeit erscheint, die Homosexuellen selbst über sich und ihre Frage, über ihre Stellung in Welt und Gesellschaft, über ihre Psyche zu hören.
In fesselnden Briefen, die auf Rat eines weltbekannten Arztes und Psychologen der Öffentlichkeit übergeben werden, erhält der Leser interessante Einblicke in das Innenleben, in den Vorstellungskreis eines Homosexuellen. Dieses Werk dürfte eines der interessantesten Bücher der Gegenwart sein.
Leipziger Verlag G. m. b. H. in Leipzig.
Ein neuer Roman von Hanns Fuchs
Verfasser von
„Claire“ und „Auf Dornenpfaden“
In purpurnen Schmerzen
Stationen von einer Lebensreise
Roman von HANNS FUCHS
Mit Umschlagbild von Raphael Kirchner, Paris
Preis Mk. 3.—
D
Der Verfasser ist zu dem Problem seines ersten grossen Romans, zu dem des Masochismus, zurückgekehrt. Er selbst nennt diesen Roman eine neue Studie über den masochistischen Mann, und er schildert uns mit seinen bekannten leisen und eindringlichen Mitteln einen Mann, der zwischen Arbeit und Genuss als willenloser Spielball seiner Leidenschaften hin- und hergeworfen wird. Alles Äusserliche dieses ergreifenden Problems hat sich Hanns Fuchs in früheren Romanen von der Seele geschrieben, und so ist hier alles nur innerlich und seelisch.
Leipziger Verlag G. m. b. H. in Leipzig.
Im Erscheinen begriffen:
Dominatrix
Roman-Zyklus vonR. Bröhmek.
Band I
Der Sklave der schönen Despotin
Mit künstlerischem Umschlagbild von Raphael Kirchner, Paris
Preis Mk. 3.—
Band II
Fräulein Lehrerin
Mit künstlerischem Umschlagbild von Raphael Kirchner, Paris
Preis Mk. 3.—
Ein altes deutsches Sprichwort sagt: „In jedem Weibe steckt ein Teufel“, und ein französisches Sprichwort lautet: „Tout homme diable et la femme surtout“.
Nun, das Dämonische mag der Natur des schönen Geschlechtes besonders eigen sein, doch bedarf es stets genügender Momente, um die schlummernde Leidenschaft des teuflisch Bösen im Herzen der Frauenseele zu erwecken. Wir stehen hier vor keinem Rätsel mehr, längst sind die Verschmelzungen von weicher Sinnlichkeit und harter Strenge, von Wollust und Grausamkeit bekannt, und die Bemerkung, die man oft beim Anblick eines weiblichen Wesens hört „das Weib ist schön wie ein Teufel“ entbehrt nicht ihrer Berechtigung. Und ist ein Weib schön, so findet es feurige Verehrer und Anbeter ihrer die Sinnlichkeit berauschenden Reize.
Jugend und Schönheit sind keine Bürgen gegen Grausamkeit, und gerade in jungen, schönen Weibern wächst die Sucht nach Herrschaft, weil das eigene Bewusstsein die Stärke hierzu verleiht. Die Grausamkeit liebt aber auch die Schwäche, und je haltloser sich ein Mann zu den Füssen einer grausamen Schönen zeigt, um so straffer wird diese die Zügel der Herrschaft spannen, um so herzloser mit ihrem Besiegten verfahren. Mit der Hilflosigkeit des Unterlegenen nimmt die Grausamkeit des Siegers zu, bis dieselbe in Verachtung übergeht. Wer ist grausamer als die schöne Frau, welche kokett vom Scheitel bis zur Sohle ihrer Schönheit huldigen lässt, die sich daran ergötzt, Männer zu ihren Sklaven zu machen, die Vergnügen und teuflische Freude daran findet, ihr Opfer bis zum Wahnsinn zu quälen und die Wirkung ihrer despotischen Gelüste mit katzenartigen Augen beobachtet, bis sie glaubt, weit genug gegangen zu sein. Frauen lieben die Macht mehr als die Männer, und das meist unterdrückte Verlangen nach Macht ist die Quelle von vielem Bösen, wenn sich einem Weibe die Gelegenheit bietet, ihre schlummernden Herrschgelüste zu entfalten.
Leipziger Verlag G. m. b. H. in Leipzig.
Den Fuss im Nacken
Roman vonR. Bröhmek.
Mit künstlerischem bunten Umschlagbild v. Raphael Kirchner, Paris.
Preis Mk. 3.—.
(Der Romanserie „Dominatrix“ dritter Band.)
Die Natur treibt mit dem Menschen oft ein lächerliches Spiel. Sie stattet den einen trotz seiner körperlichen Schwäche und Unansehnlichkeit mit eminenter Willens- und Charakterstärke aus, während sie umgekehrt dem anderen kraftstrotzenden Hünen die Anwandlungen eines Schwärmers verleiht. Solch letztere Extreme weist der Held des vorliegenden Romanes auf. Er ist von Statur ein Riese, ein Urgermane mit lockigem Blondhaar und stahlblauem Auge, er besitzt die elementare Kraft seiner Urväter und mag auch stolz gewesen sein auf seine Mannesstärke, sich im Bewusstsein dieser Männlichkeit erhaben gefühlt haben bis zu jenem Momente, wo sich das Weib mit all ihren bestrickenden Reizen zum ersten Male voll und ganz seiner Sinne bemächtigt.
Das junge liebreizende Mädchen, welches er im Herzen Brasiliens kennen lernt, und welches tatsächlich von faszinierender Schönheit ist, lässt alle Gluten verhaltener Leidenschaft hell in ihm auflodern, reisst ihn zu rasendem Liebesparoxysmus fort. Und seine Leidenschaft wird noch mächtiger, als sich das schöne angebetete Mädchen, das junge königliche Weib als stolze herrische Dame zeigt, die gewohnt ist, ihre Negersklaven zu züchtigen, deren Mund sich zu grausam spöttischem Lächeln verzieht, wenn der Sklave ihr zu Füssen kniet. — — —
Auch in diesem Roman zeigt sich der Verfasser als meisterhafter Schilderer der menschlichen Psyche, er beweist, wie schnell die Leidenschaft alle Würde, alles Selbstbewusstsein abstreift, wie die stärkste Natur sich sklavisch demütigt, wenn die Sinnenlust sie treibt, und wie fest und energisch sich auch ein weiblicher Fuss auf den Nacken eines Mannes setzen kann, dessen Sinnenrausch ihn unter die Peitsche eines angebeteten Weibes zwingt.
Leipziger Verlag G. m. b. H. in Leipzig, 38.
Grausame Frauen
von
Leopold von Sacher-Masoch.
Preis jeden Bandes Mk. 1.—.
Bd. I. (Sphinxe)
Inhalt:
1. Irola2. Theodora3. Rote Haare4. Ein dämon. Weib5. Asma6. Zweite Jugend7. Die Freundinnen
1. Irola2. Theodora3. Rote Haare4. Ein dämon. Weib5. Asma6. Zweite Jugend7. Die Freundinnen
1. Irola
2. Theodora
3. Rote Haare
4. Ein dämon. Weib
5. Asma
6. Zweite Jugend
7. Die Freundinnen
Bd. II. (Starke Herzen)
Inhalt:
1. Wjera Baranoff2. Die rote Nacht zu Dragal3. Drama-Dschenti4. Sicilianische Briganten5. Wlasta6. Das Recht des Starken7. Trauerspiel auf Helgoland8. Die Tochter des Totengräbers
1. Wjera Baranoff2. Die rote Nacht zu Dragal3. Drama-Dschenti4. Sicilianische Briganten5. Wlasta6. Das Recht des Starken7. Trauerspiel auf Helgoland8. Die Tochter des Totengräbers
1. Wjera Baranoff
2. Die rote Nacht zu Dragal
3. Drama-Dschenti
4. Sicilianische Briganten
5. Wlasta
6. Das Recht des Starken
7. Trauerspiel auf Helgoland
8. Die Tochter des Totengräbers
Bd. III. (Sieger u. Besiegte)
Inhalt:
1. Der Sklave seiner Sklavin2. Der Kosak3. Die lebende Bank4. Seltsame Strafen5. Vassa6. Die Teufelsfelsen
1. Der Sklave seiner Sklavin2. Der Kosak3. Die lebende Bank4. Seltsame Strafen5. Vassa6. Die Teufelsfelsen
1. Der Sklave seiner Sklavin
2. Der Kosak
3. Die lebende Bank
4. Seltsame Strafen
5. Vassa
6. Die Teufelsfelsen
Bd. IV. (Amazonen)
Inhalt:
1. Die Bären der Fürstin Solomirska2. Die Schwestern aus Saida3. Die Raben4. Despotin v. Hatron5. Die Prinzessin Rajemska6. Das Weib des Kosaken7. 2 Schwestern8. Daumschrauben
1. Die Bären der Fürstin Solomirska2. Die Schwestern aus Saida3. Die Raben4. Despotin v. Hatron5. Die Prinzessin Rajemska6. Das Weib des Kosaken7. 2 Schwestern8. Daumschrauben
1. Die Bären der Fürstin Solomirska
2. Die Schwestern aus Saida
3. Die Raben
4. Despotin v. Hatron
5. Die Prinzessin Rajemska
6. Das Weib des Kosaken
7. 2 Schwestern
8. Daumschrauben
Bd. V. (Richter und Henker)
Inhalt:
1. Die schöne Witwe Kapitanowitsch2. Vedremo3. Ein weiblicher Richter4. Charlotte Corday5. Bajka6. Richter und Henker
1. Die schöne Witwe Kapitanowitsch2. Vedremo3. Ein weiblicher Richter4. Charlotte Corday5. Bajka6. Richter und Henker
1. Die schöne Witwe Kapitanowitsch
2. Vedremo
3. Ein weiblicher Richter
4. Charlotte Corday
5. Bajka
6. Richter und Henker
Bd. VI. (Weiberrache)
Inhalt:
1. Matrena2. Der verkaufte Ehemann3. Die Sklavenhändlerin4. Don Juans Ende5. Menschenware6. Der rote Edelhof7. Madame Brutus
1. Matrena2. Der verkaufte Ehemann3. Die Sklavenhändlerin4. Don Juans Ende5. Menschenware6. Der rote Edelhof7. Madame Brutus
1. Matrena
2. Der verkaufte Ehemann
3. Die Sklavenhändlerin
4. Don Juans Ende
5. Menschenware
6. Der rote Edelhof
7. Madame Brutus
Jeder Band ist einzeln abgeschlossen und einzeln käuflich.
Preis für jeden Band Mark 1.—.
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Leipziger Verlag G. m. b. H. in LeipzigMemoirenderSchwester Angelikaeiner entlaufenen Nonne des Klosters zu CorkDritte Auflage.VerzierungVerzierungMit Illustrationen.Nach dem Englischen vonJ. JohnsonVerzierungPreis Mk. 2.—VerzierungAfrika’sSemiramisRoman vonLeopold von Sacher-Masochherausgegeben vonC. F. von SchlichtegrollVerzierungPreis Mk. 3.—VerzierungLeipziger Verlag G. m. b. H. in LeipzigUnter dem BakelErzählungenvonW. Reinhard.VerzierungPreis Mk. 3.—VerzierungInhalt: I. Die Folgen einer Fahnenweihe. II. Bruchstücke aus dem Tagebuche eines Russen. III. Der Student auf der Strafbank. IV. Die Brautfahrt nach Surinam. V. Plauderei mit einem Zuchthausaufseher. VI. Die Lederhose als Ehestifterin.Der KaibenturmVerzierungEine HexengeschichteVerzierungNach Schweizer Prozessakten der dreissiger Jahre des achtzehnten Jahrhunderts erzählt vonHeinrich Schmidt von Kirchberg.Preis Mk. 3.—Inhalt der einzelnen Kapitel:1.Die Fallsüchtige.2.Geistliche Tücke.3.Die harte Stiefmutter.4.Waldesfriede.5.Geheimnisse d. Folterkammer.6.Der lüsterne Altlandammann.7.Schreckliches Wiedersehen.8.Das letzte Peinverhör.9.Hinrichtungen.10.Nachwehen.11.Die entschlossene Jungfrau.12.Gerechte Rache.
Leipziger Verlag G. m. b. H. in Leipzig
MemoirenderSchwester Angelika
einer entlaufenen Nonne des Klosters zu Cork
Dritte Auflage.VerzierungVerzierungMit Illustrationen.
Nach dem Englischen von
J. Johnson
VerzierungPreis Mk. 2.—Verzierung
Afrika’sSemiramis
Roman von
Leopold von Sacher-Masoch
herausgegeben von
C. F. von Schlichtegroll
VerzierungPreis Mk. 3.—Verzierung
Leipziger Verlag G. m. b. H. in Leipzig
Unter dem Bakel
Erzählungen
vonW. Reinhard.
VerzierungPreis Mk. 3.—Verzierung
Inhalt: I. Die Folgen einer Fahnenweihe. II. Bruchstücke aus dem Tagebuche eines Russen. III. Der Student auf der Strafbank. IV. Die Brautfahrt nach Surinam. V. Plauderei mit einem Zuchthausaufseher. VI. Die Lederhose als Ehestifterin.
Der Kaibenturm
VerzierungEine HexengeschichteVerzierung
Nach Schweizer Prozessakten der dreissiger Jahre des achtzehnten Jahrhunderts erzählt vonHeinrich Schmidt von Kirchberg.
Preis Mk. 3.—
Inhalt der einzelnen Kapitel:
1.Die Fallsüchtige.2.Geistliche Tücke.3.Die harte Stiefmutter.4.Waldesfriede.5.Geheimnisse d. Folterkammer.6.Der lüsterne Altlandammann.7.Schreckliches Wiedersehen.8.Das letzte Peinverhör.9.Hinrichtungen.10.Nachwehen.11.Die entschlossene Jungfrau.12.Gerechte Rache.
1.Die Fallsüchtige.2.Geistliche Tücke.3.Die harte Stiefmutter.4.Waldesfriede.5.Geheimnisse d. Folterkammer.6.Der lüsterne Altlandammann.7.Schreckliches Wiedersehen.8.Das letzte Peinverhör.9.Hinrichtungen.10.Nachwehen.11.Die entschlossene Jungfrau.12.Gerechte Rache.
1.Die Fallsüchtige.
2.Geistliche Tücke.
3.Die harte Stiefmutter.
4.Waldesfriede.
5.Geheimnisse d. Folterkammer.
6.Der lüsterne Altlandammann.
7.Schreckliches Wiedersehen.
8.Das letzte Peinverhör.
9.Hinrichtungen.
10.Nachwehen.
11.Die entschlossene Jungfrau.
12.Gerechte Rache.
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Leipziger Verlag G. m. b. H. in Leipzig.Im Lande der SouldriversGeschichten aus den Sklavenstaaten NordamerikasvonWilliam Taylor.BandI.Als Quarteronen verkauft.IllustriertPreis Mk. 2.—.„II.Unter der Peitsche Donna Isabellas.Illustr.Preis Mk. 2.—.„III.Am Abgrund der Schande.IllustriertPreis Mk. 2.—.„IV.Sklavenliebe.IllustriertPreis Mk. 2.—.„V.Im Hause des Sklaven-Reverend.IllustriertMk. 2.—.„VI.Unter Maronnegern.IllustriertMk. 2.—.Soeben erschien ein neues Werk aus der Feder des bekannten SchriftstellersWilliam Taylor, dessen Werke „Auf Hearneshouse“ und „Quenqueza“ so schnell die weiteste Verbreitung fanden und sich die Gunst der Leser im Fluge eroberten.Unter dem Gesamttitel:VerzierungIm Lande der „Souldrivers“VerzierungGeschichten aus den Sklavenstaaten Nordamerikasschildert der Verfasser, gestützt auf authentische Quellen und Zeugnisse von Sklavenhaltern, Sklavenhändlern und von Personen, die jahrelang in den Pflanzerstaaten des südlichen Nordamerikas lebten, in einer Reihe in sich abgeschlossener, aber untereinander zusammenhängender Erzählungen, das Elend und die Leiden, denen dort die Sklaven beiderlei Geschlechts unterworfen waren. Die entsetzlichen raffinierten Martern, die von grausamen Herren und Herrinnen mit geradezu teuflischer Phantasie ersonnen, über sie verhängt wurden, die schmachvollen Demütigungen und schändlichen Zumutungen, denen namentlich heranwachsende Mädchen und junge Frauen von Seiten der Sklavenhalter ausgesetzt waren, die systematische Vernichtung jeglichen Selbstbewusstseins im männlichen Quarteronesklaven durch die Gattinnen und Töchter der Sklavenhalter, alle diese Greuel führt der Verfasser in plastischer Weise dem Leser vor Augen — kurz, William Taylor reisst hier mit mutiger Hand den Schleier von den Greueln, die einst unter dem Schutze und mit Zustimmung der Regierung in den Sklavenstaaten Nordamerikas verübt wurden.
Leipziger Verlag G. m. b. H. in Leipzig.
Im Lande der Souldrivers
Geschichten aus den Sklavenstaaten Nordamerikas
vonWilliam Taylor.
Band
I.
„
II.
„
III.
„
IV.
„
V.
„
VI.
Soeben erschien ein neues Werk aus der Feder des bekannten SchriftstellersWilliam Taylor, dessen Werke „Auf Hearneshouse“ und „Quenqueza“ so schnell die weiteste Verbreitung fanden und sich die Gunst der Leser im Fluge eroberten.
Unter dem Gesamttitel:
VerzierungIm Lande der „Souldrivers“Verzierung
Geschichten aus den Sklavenstaaten Nordamerikas
schildert der Verfasser, gestützt auf authentische Quellen und Zeugnisse von Sklavenhaltern, Sklavenhändlern und von Personen, die jahrelang in den Pflanzerstaaten des südlichen Nordamerikas lebten, in einer Reihe in sich abgeschlossener, aber untereinander zusammenhängender Erzählungen, das Elend und die Leiden, denen dort die Sklaven beiderlei Geschlechts unterworfen waren. Die entsetzlichen raffinierten Martern, die von grausamen Herren und Herrinnen mit geradezu teuflischer Phantasie ersonnen, über sie verhängt wurden, die schmachvollen Demütigungen und schändlichen Zumutungen, denen namentlich heranwachsende Mädchen und junge Frauen von Seiten der Sklavenhalter ausgesetzt waren, die systematische Vernichtung jeglichen Selbstbewusstseins im männlichen Quarteronesklaven durch die Gattinnen und Töchter der Sklavenhalter, alle diese Greuel führt der Verfasser in plastischer Weise dem Leser vor Augen — kurz, William Taylor reisst hier mit mutiger Hand den Schleier von den Greueln, die einst unter dem Schutze und mit Zustimmung der Regierung in den Sklavenstaaten Nordamerikas verübt wurden.