Verlag vonEgon Fleischel & Co. / Berlin W 9
Romane und NovellenvonC. Viebig
Romane und Novellen
von
C. Viebig
Einzelausgaben
Kinder der Eifel /Novellen11. Auflage. Preis geh. M. 3.50; geb. M. 5.–
Kinder der Eifel /Novellen
11. Auflage. Preis geh. M. 3.50; geb. M. 5.–
In diesem Werke der bisher unbekannten Schriftstellerin offenbart sich ein siegreiches Talent, an dem nicht nur die Reife der Lebensanschauung, sondern auch die geschlossene Lebendigkeit der Darstellungskunst überrascht. Das Eifelgebirge und die aparte Natur seiner Bewohner sind mit erstaunlicher Kraft gezeichnet, und das Buch gewinnt dadurch jenen herben Erdgeruch, welcher den meisten Werken moderner Autoren fehlt.
(Internationale Literaturberichte.)
Rheinlandstöchter /Roman11. Auflage. Preis geh. M. 6.–; geb. M. 7.50Realismus in der Wahrhaftigkeit der Darstellung, Idealismus in der Gesinnung und Denkweise.(St. Petersburger Zeitung.)
Rheinlandstöchter /Roman
11. Auflage. Preis geh. M. 6.–; geb. M. 7.50
Realismus in der Wahrhaftigkeit der Darstellung, Idealismus in der Gesinnung und Denkweise.
(St. Petersburger Zeitung.)
Dilettanten des Lebens /Roman5. Auflage. Preis geh. M. 3.50; geb. M. 5.–Mit ergreifender Wahrheit malt uns Clara Viebig den Verlauf eines tragischen Geschickes, und sie entfaltet eine bedeutende Kraft und lebensvolle Anschaulichkeit.(Norddeutsche Allgemeine Zeitung.)
Dilettanten des Lebens /Roman
5. Auflage. Preis geh. M. 3.50; geb. M. 5.–
Mit ergreifender Wahrheit malt uns Clara Viebig den Verlauf eines tragischen Geschickes, und sie entfaltet eine bedeutende Kraft und lebensvolle Anschaulichkeit.
(Norddeutsche Allgemeine Zeitung.)
Vor Tau und Tag /Novellen5. Auflage. Preis geh. M. 3.–; geb. M. 4.50Eine überreiche Skala von Stimmungstönen steht der Verfasserin zur Verfügung, und sie macht ausgiebigsten Gebrauch davon.(Neue Preußische (Kreuz-)Zeitung.)
Vor Tau und Tag /Novellen
5. Auflage. Preis geh. M. 3.–; geb. M. 4.50
Eine überreiche Skala von Stimmungstönen steht der Verfasserin zur Verfügung, und sie macht ausgiebigsten Gebrauch davon.
(Neue Preußische (Kreuz-)Zeitung.)
Es lebe die Kunst /Roman5. Auflage. Preis geh. M. 6.–; geb. M. 7.50Was dem Roman einen starken Wert verleiht, ist zuerst sein typischer Gehalt: Er hat den Wert eines Kulturdokuments.(Die Nation.)
Es lebe die Kunst /Roman
5. Auflage. Preis geh. M. 6.–; geb. M. 7.50
Was dem Roman einen starken Wert verleiht, ist zuerst sein typischer Gehalt: Er hat den Wert eines Kulturdokuments.
(Die Nation.)
Das Weiberdorf /Roman aus der Eifel26. Auflage. Preis geh. M. 3.50; geb. M. 5.–Ein Werk, wie es in der Frauenliteratur in gleicher Wucht noch nicht geschrieben worden ist.(Tägliche Rundschau.)
Das Weiberdorf /Roman aus der Eifel
26. Auflage. Preis geh. M. 3.50; geb. M. 5.–
Ein Werk, wie es in der Frauenliteratur in gleicher Wucht noch nicht geschrieben worden ist.
(Tägliche Rundschau.)
Das tägliche Brot /Roman(Volksausgabe)20. Auflage. Preis geh. M. 3.–; geb. M. 4.–Das tägliche Brot ist eine der bedeutendsten sozialen Dichtungen unserer Zeit.(Breslauer Zeitung.)
Das tägliche Brot /Roman(Volksausgabe)
20. Auflage. Preis geh. M. 3.–; geb. M. 4.–
Das tägliche Brot ist eine der bedeutendsten sozialen Dichtungen unserer Zeit.
(Breslauer Zeitung.)
Die Rosenkranzjungfer /Novellen8. Auflage. Preis geh. M. 3.–; geb. M. 4.50Herzbewegend, voll mahnender Anregung sind diese Erzählungen alle, kurz angeschlagene Töne, die lange noch nachklingen in wehmütiger Trauer.(Berliner Börsen-Courier.)
Die Rosenkranzjungfer /Novellen
8. Auflage. Preis geh. M. 3.–; geb. M. 4.50
Herzbewegend, voll mahnender Anregung sind diese Erzählungen alle, kurz angeschlagene Töne, die lange noch nachklingen in wehmütiger Trauer.
(Berliner Börsen-Courier.)
Die Wacht am Rhein /Roman24. Auflage. Preis geh. M. 6.–; geb. M. 7.50Es ist ein Buch für das deutsche Volk im höchsten und besten Sinne, ein Buch, das in keinem deutschen Hause fehlen sollte, ein deutscher Roman, wie wir ihn brauchen.(Der Tag.)
Die Wacht am Rhein /Roman
24. Auflage. Preis geh. M. 6.–; geb. M. 7.50
Es ist ein Buch für das deutsche Volk im höchsten und besten Sinne, ein Buch, das in keinem deutschen Hause fehlen sollte, ein deutscher Roman, wie wir ihn brauchen.
(Der Tag.)
Vom Müller-Hannes /Eine Geschichte aus der Eifel12. Auflage. Preis geh. M. 3.50; geb. M. 5.–Möchten recht viele den herben Eifelwind einatmen, der durch die Geschichte vom Müller-Hannes weht; er ist erfrischend und gesund.(Rheinisch-Westfälische Zeitung.)
Vom Müller-Hannes /Eine Geschichte aus der Eifel
12. Auflage. Preis geh. M. 3.50; geb. M. 5.–
Möchten recht viele den herben Eifelwind einatmen, der durch die Geschichte vom Müller-Hannes weht; er ist erfrischend und gesund.
(Rheinisch-Westfälische Zeitung.)
Das schlafende Heer /Roman26. Auflage. Preis geh. M. 6.–; geb. M. 7.50Es findet sich unter den deutschen Romandichtern der Gegenwart wohl kaum einer, der mit dieser ungewöhnlichen Kraft der Darstellung noch so viel Anmut und Schönheit verbände.(Neue Hamburger Zeitung.)
Das schlafende Heer /Roman
26. Auflage. Preis geh. M. 6.–; geb. M. 7.50
Es findet sich unter den deutschen Romandichtern der Gegenwart wohl kaum einer, der mit dieser ungewöhnlichen Kraft der Darstellung noch so viel Anmut und Schönheit verbände.
(Neue Hamburger Zeitung.)
Naturgewalten /Neue Geschichten aus der Eifel12. Auflage. Preis geh. M. 3.50; geb. M. 5.–Ein herrliches Buch, die »Naturgewalten«! Ein Buch voll wuchtiger Kraft, ein Buch – voll Schönheit.(Österreichische Rundschau.)
Naturgewalten /Neue Geschichten aus der Eifel
12. Auflage. Preis geh. M. 3.50; geb. M. 5.–
Ein herrliches Buch, die »Naturgewalten«! Ein Buch voll wuchtiger Kraft, ein Buch – voll Schönheit.
(Österreichische Rundschau.)
Einer Mutter Sohn /Roman20. Auflage. Preis geh. M. 5.–; geb. M. 6.–Einer Mutter Sohn ist eine bange Schmerzensklage, ein zitternder Angstruf aus krankem Herzen, die ergreifende Bitte einer irre gegangenen Seele.(Frankfurter Zeitung.)
Einer Mutter Sohn /Roman
20. Auflage. Preis geh. M. 5.–; geb. M. 6.–
Einer Mutter Sohn ist eine bange Schmerzensklage, ein zitternder Angstruf aus krankem Herzen, die ergreifende Bitte einer irre gegangenen Seele.
(Frankfurter Zeitung.)
Absolvo te!/Roman18. Auflage. Preis geh. M. 5.–; geb. M. 6.–Das ist ein Roman wie ein Sturm. Ein Föhn der Leidenschaft setzt gleich im Anfang ein und braust mit nie ermüdendem heißem Atem bis zum Schluß.(Berner Bund.)
Absolvo te!/Roman
18. Auflage. Preis geh. M. 5.–; geb. M. 6.–
Das ist ein Roman wie ein Sturm. Ein Föhn der Leidenschaft setzt gleich im Anfang ein und braust mit nie ermüdendem heißem Atem bis zum Schluß.
(Berner Bund.)
Das Kreuz im Venn /Roman17. Auflage. Preis geh. M. 6.–; geb. M. 7.50Das Venn ist der eigentliche Held des Romanes, und aus dem Blühen der Heide, und der dörrenden Glut der Julisonne, aus dem Brausen des Schneesturms klingt eine Stimme, eindringlicher als Menschenwort, erlauscht von einer feinhörigen, überzeugten Kunst.(Berliner Tageblatt.)
Das Kreuz im Venn /Roman
17. Auflage. Preis geh. M. 6.–; geb. M. 7.50
Das Venn ist der eigentliche Held des Romanes, und aus dem Blühen der Heide, und der dörrenden Glut der Julisonne, aus dem Brausen des Schneesturms klingt eine Stimme, eindringlicher als Menschenwort, erlauscht von einer feinhörigen, überzeugten Kunst.
(Berliner Tageblatt.)
Die heilige Einfalt /Novellen12. Auflage. Preis geh. M. 3.–; geb. M. 4.–Diese lautere Glut in einer Zeit, schlapp und bekenntnisfeig wie unsere, sie erzwingt sich Achtung und Bewunderung.(Die Zeit, Wien.)
Die heilige Einfalt /Novellen
12. Auflage. Preis geh. M. 3.–; geb. M. 4.–
Diese lautere Glut in einer Zeit, schlapp und bekenntnisfeig wie unsere, sie erzwingt sich Achtung und Bewunderung.
(Die Zeit, Wien.)
Die vor den Toren /Roman16.-21. Tausend. Preis geh. M. 6.–; geb. M. 7.50Ein groß angelegtes und glänzend durchgeführtes Kulturgemälde, das von einer Fülle scharf individualisierter, lebensechter Typen belebt wird. Es ist nicht bloß ein herbes, sondern auch ein starkes Buch, das jeden Freund einer ernsthaften epischen Kunst zu hoher Bewunderung zwingt.(Neues Tagblatt, Stuttgart.)Buchdruckerei Roitzsch, Albert Schulze, Roitzsch.
Die vor den Toren /Roman
16.-21. Tausend. Preis geh. M. 6.–; geb. M. 7.50
Ein groß angelegtes und glänzend durchgeführtes Kulturgemälde, das von einer Fülle scharf individualisierter, lebensechter Typen belebt wird. Es ist nicht bloß ein herbes, sondern auch ein starkes Buch, das jeden Freund einer ernsthaften epischen Kunst zu hoher Bewunderung zwingt.
(Neues Tagblatt, Stuttgart.)
Buchdruckerei Roitzsch, Albert Schulze, Roitzsch.
Liste korrigierter DruckfehlerSeite 11, »wennn« durch »wenn« ersetzt (Ja, wenn Käte ein Kind hätte, dann wäre alles gut, ...);Seite 32, »ererziehen« durch »erziehen« ersetzt (Ich werde es mir erziehen.);Seite 38, Punkt ergänzt hinter »sollte« (wie sie sich und ihre fünf satt machen sollte.);Seite 43, Punkt ergänzt hinter »dagegen« (Sie preßte die Hände dagegen.);Seite 44, »Aste« durch »Äste« ersetzt (... mit mächtigen Hieben ein paar starke Äste zu zerkleinern.);Seite 58, »auseinandergreissen« durch »auseinandergerissen« ersetzt (... dessen Nebelwand jetzt für Augenblicke durch einen wütenden Windstoß auseinandergerissen ward ...);Seite 78, Anführungszeichen am Ende der wörtlichen Rede ergänzt (»Nein – um keinen Preis – nein! Nie, nie!«);Seite 90, Punkt ergänzt hinter »gesammelt« (Oder Kienäpfel in den großen Sack gesammelt.);Seite 95, »zufllig« durch »zufällig« ersetzt (Hätte nicht zufällig ein Arbeiter den Ranzen entdeckt ...);Seite 112, Einfaches Anführungszeichen hinter »schon« ergänzt (... Spittelmarcht zehne, die weeß schon‹ – au weih, war mich schlecht!);Seite 121, »weiß« durch »weißt« ersetzt (Du weißt es ja gar nicht!);Seite 135, Punkt ergänzt hinter »leid« (... es tat ihm aufrichtig leid.);Seite 146, »heraußbeißen« durch »herausbeißen« ersetzt (...wie häßlich von den Dienstboten, die andre herausbeißen zu wollen!);Seite 168, Punkt ergänzt hinter »riet er« (»Du müßtest mehr lachen,« riet er.)Seite 220, »Unwikürlich« durch »Unwillkürlich« ersetzt (Unwillkürlich sah Wolfgang nach der Pendüle auf dem Kaminsims ...);Seite 234, »einen« durch »einem« ersetzt (... und zwei Herren halfen einem dritten heraus.);Seite 242, »zusamenbeißend« durch »zusammenbeißend« ersetzt (Die Zähne zusammenbeißend, den Ekel zurückdrängend, ...);Seite 245, »Muter« durch »Mutter« ersetzt (So was kommt vor, das macht jede Mutter durch!);Seite 252, »eine Zug« durch »ein Zug« ersetzt (... ein Zug von Trotz und Widersetzlichkeit machte sein Gesicht nicht angenehm.);Seite 258, »er leuchteten« durch »es leuchteten« ersetzt (... es leuchteten wie Glühwürmchen brennende Zigarren auf, ...);Seite 266, »Mittenacht« durch »Mitternacht« ersetzt (Es war schon weit nach Mitternacht, ...);Seite 321, »in Zimmer« durch »im Zimmer« ersetzt (... sah er sich nachdenklich im Zimmer um.);Seite 326, »nierderzuknieen« durch »niederzuknieen« ersetzt (Eine ungeheure Sehnsucht erfaßte Wolfgang, auch hier niederzuknieen.).Seite 334, »inere« durch »innere« ersetzt (... und daß die innere Erregung, ...).
Liste korrigierter Druckfehler
Seite 11, »wennn« durch »wenn« ersetzt (Ja, wenn Käte ein Kind hätte, dann wäre alles gut, ...);
Seite 32, »ererziehen« durch »erziehen« ersetzt (Ich werde es mir erziehen.);
Seite 38, Punkt ergänzt hinter »sollte« (wie sie sich und ihre fünf satt machen sollte.);
Seite 43, Punkt ergänzt hinter »dagegen« (Sie preßte die Hände dagegen.);
Seite 44, »Aste« durch »Äste« ersetzt (... mit mächtigen Hieben ein paar starke Äste zu zerkleinern.);
Seite 58, »auseinandergreissen« durch »auseinandergerissen« ersetzt (... dessen Nebelwand jetzt für Augenblicke durch einen wütenden Windstoß auseinandergerissen ward ...);
Seite 78, Anführungszeichen am Ende der wörtlichen Rede ergänzt (»Nein – um keinen Preis – nein! Nie, nie!«);
Seite 90, Punkt ergänzt hinter »gesammelt« (Oder Kienäpfel in den großen Sack gesammelt.);
Seite 95, »zufllig« durch »zufällig« ersetzt (Hätte nicht zufällig ein Arbeiter den Ranzen entdeckt ...);
Seite 112, Einfaches Anführungszeichen hinter »schon« ergänzt (... Spittelmarcht zehne, die weeß schon‹ – au weih, war mich schlecht!);
Seite 121, »weiß« durch »weißt« ersetzt (Du weißt es ja gar nicht!);
Seite 135, Punkt ergänzt hinter »leid« (... es tat ihm aufrichtig leid.);
Seite 146, »heraußbeißen« durch »herausbeißen« ersetzt (...wie häßlich von den Dienstboten, die andre herausbeißen zu wollen!);
Seite 168, Punkt ergänzt hinter »riet er« (»Du müßtest mehr lachen,« riet er.)
Seite 220, »Unwikürlich« durch »Unwillkürlich« ersetzt (Unwillkürlich sah Wolfgang nach der Pendüle auf dem Kaminsims ...);
Seite 234, »einen« durch »einem« ersetzt (... und zwei Herren halfen einem dritten heraus.);
Seite 242, »zusamenbeißend« durch »zusammenbeißend« ersetzt (Die Zähne zusammenbeißend, den Ekel zurückdrängend, ...);
Seite 245, »Muter« durch »Mutter« ersetzt (So was kommt vor, das macht jede Mutter durch!);
Seite 252, »eine Zug« durch »ein Zug« ersetzt (... ein Zug von Trotz und Widersetzlichkeit machte sein Gesicht nicht angenehm.);
Seite 258, »er leuchteten« durch »es leuchteten« ersetzt (... es leuchteten wie Glühwürmchen brennende Zigarren auf, ...);
Seite 266, »Mittenacht« durch »Mitternacht« ersetzt (Es war schon weit nach Mitternacht, ...);
Seite 321, »in Zimmer« durch »im Zimmer« ersetzt (... sah er sich nachdenklich im Zimmer um.);
Seite 326, »nierderzuknieen« durch »niederzuknieen« ersetzt (Eine ungeheure Sehnsucht erfaßte Wolfgang, auch hier niederzuknieen.).
Seite 334, »inere« durch »innere« ersetzt (... und daß die innere Erregung, ...).