Am Abend.
Senke Deine gold’nen Flügel,Holder Abend Du,Send’ auf Fluren und auf HügelStille süße Ruh’!Milden Trost auf herbe Thränen,Guter Genius;Schlägt mein Herz in bangem Sehnen,Deinen Friedenskuß!Alles ruht in Wonneträumen,Jedes Auge blicktDankbar zu des Himmels Räumen,Der den Frieden schickt.Hüll’ auch mich in Deinen Schleier,Seel’ger Abend ein,Laß auch mich von Deiner FeierStill gegrüßet sein!Dann bring’ ich Dir meine Gabe,Tief von Dank durchglüht,Bringe freudig, was ich habe,Dir ein sanftes Lied.
Senke Deine gold’nen Flügel,Holder Abend Du,Send’ auf Fluren und auf HügelStille süße Ruh’!Milden Trost auf herbe Thränen,Guter Genius;Schlägt mein Herz in bangem Sehnen,Deinen Friedenskuß!Alles ruht in Wonneträumen,Jedes Auge blicktDankbar zu des Himmels Räumen,Der den Frieden schickt.Hüll’ auch mich in Deinen Schleier,Seel’ger Abend ein,Laß auch mich von Deiner FeierStill gegrüßet sein!Dann bring’ ich Dir meine Gabe,Tief von Dank durchglüht,Bringe freudig, was ich habe,Dir ein sanftes Lied.
Senke Deine gold’nen Flügel,Holder Abend Du,Send’ auf Fluren und auf HügelStille süße Ruh’!
Senke Deine gold’nen Flügel,
Holder Abend Du,
Send’ auf Fluren und auf Hügel
Stille süße Ruh’!
Milden Trost auf herbe Thränen,Guter Genius;Schlägt mein Herz in bangem Sehnen,Deinen Friedenskuß!
Milden Trost auf herbe Thränen,
Guter Genius;
Schlägt mein Herz in bangem Sehnen,
Deinen Friedenskuß!
Alles ruht in Wonneträumen,Jedes Auge blicktDankbar zu des Himmels Räumen,Der den Frieden schickt.
Alles ruht in Wonneträumen,
Jedes Auge blickt
Dankbar zu des Himmels Räumen,
Der den Frieden schickt.
Hüll’ auch mich in Deinen Schleier,Seel’ger Abend ein,Laß auch mich von Deiner FeierStill gegrüßet sein!
Hüll’ auch mich in Deinen Schleier,
Seel’ger Abend ein,
Laß auch mich von Deiner Feier
Still gegrüßet sein!
Dann bring’ ich Dir meine Gabe,Tief von Dank durchglüht,Bringe freudig, was ich habe,Dir ein sanftes Lied.
Dann bring’ ich Dir meine Gabe,
Tief von Dank durchglüht,
Bringe freudig, was ich habe,
Dir ein sanftes Lied.