25. Nach Einsiedel und Umgebung.

25. Nach Einsiedel und Umgebung.

Den landschaftlich schönsten Teil des Zwönitztales bildet die Umgebung Einsiedels. Die Wanderung im Tale selbst ist nur zwischen Einsiedel und Burkhardtsdorf so recht lohnend, die Zahl der Ausflüge jedoch, die von dem Tale aus unternommen werden können, ist um so größer. In Verbindung mit dem lieblichen Einsiedel besucht man die aussichtsreichen Berge und Felsbildungen Geiersberg, Dittersdorfer Höhe, Kemtauer Felsen, Burgstein und Adelsberg. Ausflüge hierher werden besonders gern zur Zeit derBaumblüteunternommen.

Den landschaftlich schönsten Teil des Zwönitztales bildet die Umgebung Einsiedels. Die Wanderung im Tale selbst ist nur zwischen Einsiedel und Burkhardtsdorf so recht lohnend, die Zahl der Ausflüge jedoch, die von dem Tale aus unternommen werden können, ist um so größer. In Verbindung mit dem lieblichen Einsiedel besucht man die aussichtsreichen Berge und Felsbildungen Geiersberg, Dittersdorfer Höhe, Kemtauer Felsen, Burgstein und Adelsberg. Ausflüge hierher werden besonders gern zur Zeit derBaumblüteunternommen.

Wanderzeit: 1¼ Std.Ausgangspunkt: Endstation der StraßenbahnlinieAin Altchemnitz (Reichels Neue Welt).

Wanderzeit: 1¼ Std.

Ausgangspunkt: Endstation der StraßenbahnlinieAin Altchemnitz (Reichels Neue Welt).

Über die Zwönitzbrücke und den angenehmen, schattigen Weg links am linken Flußufer hin. Wir kommen zu einem Gut mit großem Hof. Den Fußweg weiter, der immer am Zaun des Chemnitzer Wasserwerks hin zur Höhe führt. Über Wiesen hinab. Der Weg bietet sehr schöne Aussicht. Wir gelangen zu drei einzelnen Gehöften und zu einer Mühle. Hier rechts aufwärts auf einen Fahrweg zu einem Bauerngut. Links am Hause hin zu einem Fußweg, der durch Gebüsch ziemlich eben am Hange hinführt. Der Weg bringt uns hinab zur Eisenbahnbrücke und Dorfstraße. Nun reichlich 5 Minuten die Straße aufwärts bis Restaurant Schweizertal. Dahinter links über die Zwönitz zu einem hübschen ebenen Weg, der uns am Mühlgraben hin zu einem Bache führt. Diesen überschreiten und weiter zur Papierfabrik und nachEinsiedel.

Anmutig im Zwönitztal 344mhoch gelegenes Dorf mit annähernd 5000 Einwohnern. Industrie: Trikotagen, Brauerei. Von Chemnitzer Ausflüglern gern besucht, besonders das Berggasthaus Waldesrauschen. Die älteste Chemnitzer Talsperre liegt in der Nähe.

Anmutig im Zwönitztal 344mhoch gelegenes Dorf mit annähernd 5000 Einwohnern. Industrie: Trikotagen, Brauerei. Von Chemnitzer Ausflüglern gern besucht, besonders das Berggasthaus Waldesrauschen. Die älteste Chemnitzer Talsperre liegt in der Nähe.

Mit der Bahn nach Chemnitz zurück.

Wanderzeit: 1¾ Std.Ausgangspunkt: Endstation der Straßenbahn Friedhof (FundB).

Wanderzeit: 1¾ Std.

Ausgangspunkt: Endstation der Straßenbahn Friedhof (FundB).

Die Fahrstraße weiter bis zur Augsburger Straße. Rechts durch diese bis zum Gasthof Bernsdorf. Nun links auf dem Marktsteig hinter dem Ortsteil Bernsdorf hinweg zum Restaurant zur Post. Wir kreuzen den Fahrweg, den Fußweg weiter, die neuerbaute Bernsdorf-Reichenhainer Straße kreuzen. Den breiten Fußweg weiter. Über einen Feldweg weg. Neben uns läuft ein anderer Feldweg hin. An ein Gut. Zur Dorfstraße vonReichenhain. Diese hinab bis zum Gasthof. Weiter bis zum Spritzenhaus (Nr. 37). Hier halblinks ab, an der Schule (rechts) vorbei. Den Feldweg aufwärts. Wegteilung: rechts weiter. Der Weg senkt sich. Wegteilung: ebenfalls rechts. Wenige Schritte dann wiederum Wegteilung: links weiter. Vor uns die bewaldete Höhe des 455mhohen Pfaffensteins. Den Fußweg weiter. Er bildet die direkteste Verbindung zwischen Reichenhain und Einsiedel und heißt von altersher derPfaffensteig, da in katholischen Zeiten die Reichenhainer Pfarrer Filialgottesdienst in Einsiedel abhielten und unsern Weg benutzten. In ein Wiesental. Über den Bach und wieder aufwärts. Von der Höhe hübscher Blick ins Zwönitztal. Der Weg geht wieder abwärts zumNiederwald, zum Forstrevier Einsiedel gehörend. Im Walde den Weg hinab bis zum Bach. Abteilungsnummern 39/40. Wegteilung: Geradeaus an der Einsiedler Papierfabrik(links) vorbei und am Zaune hin bis zum Gasthaus Kaiserhof. Die Dorfstraße weiter zum Bahnhof. Hier entweder über die Geleise und zum Gasthaus Einsiedel, oder vor den Geleisen links die Straße einbiegend, am Forsthaus vorbei, (rechts) bei der Straßenteilung rechts und etwas steil hinauf zum GasthausWaldesrauschen. (¼ Stunde ab Bahnhof).

Wanderzeit: 1 Std. 20 Min.Ausgangspunkt: Endstation der Straßenbahn Altchemnitz. LinieA. Reichels Neue Welt, bez. Lilienhaus.

Wanderzeit: 1 Std. 20 Min.

Ausgangspunkt: Endstation der Straßenbahn Altchemnitz. LinieA. Reichels Neue Welt, bez. Lilienhaus.

Rechts neben dem Lilienhaus ein Tor aus natürlichen Ästen mit der Aufschrift Promenadenweg nach Erfenschlag! Wir wandern durch das Tor im Zwönitztale entlang. Schöner Weg. Der Weg führt durch die Anlagen des Wasserwerkes Chemnitz, wird daher nachts geschlossen. Man vergewissere sich nach Befinden beim Eingang über die Schließungszeit. Links am Wege der stille Weiher. Zu einigen Stufen. Oben links weiter. Der Weg senkt sich hinab zurStiefelmühle. Wieder aufwärts. Bei dem Bauerngut rechts den steilen Feldweg hinauf, bald links umbiegend zum 430mhohen Pfarrhübel. Auf dem Kamme angekommen links ab; bei hübscher Aussicht, allerdings ohne Schatten, bis zur Kirche von Einsiedel. Rechts der Gasthof Einsiedel.

Mit der Bahn nach Chemnitz zurück.

Wanderzeit: 2 Std.Ausgangspunkt: Bahnhof Erfenschlag. Linie Chemnitz–Aue.

Wanderzeit: 2 Std.

Ausgangspunkt: Bahnhof Erfenschlag. Linie Chemnitz–Aue.

Vom Bahnhof zur Landstraße. Diese rechts durch Erfenschlag. Am Gasthof vorbei zum Restaurant Schweizertal. Bei Kilometerstein 3 links den Fußweg weiter. Über die Brücke. Hinter dieser rechts aufwärts am Graben hin. Unser Weg biegt nach links und verbreitert sich. Einen Bach überschreiten. Abteilungsnummern 39/40. Hier Wegteilung: imNiederwaldaufwärts. Nach ca. 1 Minute Wegteilung: rechts weiter. Nach einigen Schritten erneute Wegteilung: in der alten Richtung bleiben. Weiterwendend sehen wir rechts am Wege den Luftkanal des Wasserstollens, der von der Talsperre nach Reichenhain führt. (Ziegelhäuschen). Bei Abteilungsnummer 38/40 den Bach überschreiten. Der Weg wird steiler. Wegkreuzung. Wir kreuzen kurz nacheinander 2 Schneisen. Grenzstein 7 rechts. Von rechts kommt ein Fahrweg, auf diesem nach links. Bei Grenzstein 120 macht unser Weg eine Biegung nach rechts. Am Waldrande weiter. Zur Landstraße (Chemnitz–Zschopau). Auf dieser nach rechts zum GasthofGoldener Hahn.

481mhoch gelegen. Früher Raststation der zahlreichen Fuhrleute. Die Zschopauer Straße war als Verbindungsstraße von Prag nach Leipzig besonders zur Zeit der Messe ungeheuer belebt.

481mhoch gelegen. Früher Raststation der zahlreichen Fuhrleute. Die Zschopauer Straße war als Verbindungsstraße von Prag nach Leipzig besonders zur Zeit der Messe ungeheuer belebt.

Vom Goldenen Hahn dem Wegweiser folgend nach Einsiedel. Der Weg führt in Schleifen ins Zwönitztal hinab zurEinsiedler Talsperre.

180mlang, 20mhoch, Mauerstärke 14m, an der Krone 4m; Fassungsraum 350000cbm. Die gewaltige Mauer sperrt das sogenannte Stadtguttal ab und fängt alle Waldwasser und Niederschlagswässer auf. Der Wasservorrat (300–330 Mill. Lit.) würde zureichen, um Chemnitz auch zur Zeit des größten Wasserverbrauches, ohne jeden Zufluß, 25–30 Tage mit Wasser zu versorgen. 1894 war der Bau fertig. Baukosten: 1300000 Mk. Das Wasser wird unterhalb in überwölbten Filtern durch Sand gereinigt. Der 8kmlange Stollen der Neunzehnhainer Talsperre mündet oberhalb, und vereint fließt das Wasser durch einen Stollen nach Reichenhain und zum Hochbehälter an der Zschopauer Straße.

180mlang, 20mhoch, Mauerstärke 14m, an der Krone 4m; Fassungsraum 350000cbm. Die gewaltige Mauer sperrt das sogenannte Stadtguttal ab und fängt alle Waldwasser und Niederschlagswässer auf. Der Wasservorrat (300–330 Mill. Lit.) würde zureichen, um Chemnitz auch zur Zeit des größten Wasserverbrauches, ohne jeden Zufluß, 25–30 Tage mit Wasser zu versorgen. 1894 war der Bau fertig. Baukosten: 1300000 Mk. Das Wasser wird unterhalb in überwölbten Filtern durch Sand gereinigt. Der 8kmlange Stollen der Neunzehnhainer Talsperre mündet oberhalb, und vereint fließt das Wasser durch einen Stollen nach Reichenhain und zum Hochbehälter an der Zschopauer Straße.

Unser Weg führt zwischen den Filterbecken über den Abfluß und hinunter nach Einsiedel.

Wanderzeit: 2¾ Std.Ausgangspunkt: Bahnhof Erfenschlag, Linie Chemnitz–Aue.

Wanderzeit: 2¾ Std.

Ausgangspunkt: Bahnhof Erfenschlag, Linie Chemnitz–Aue.

Von der Station zur Straße. Auf dieser nach links zum Bahnwärterhaus. Links über das Geleis. Dahinter Wegteilung: links. Nach ca. 2 Minuten rechts über die Zwönitz und unweit davon über einen Mühlgraben. Links aufwärts auf einem Fußweg mit Geländer zu einem Fahrweg. Auf diesem durch ein Gehöft, geradeaus, am Abhang hinauf. Unser Weg macht einen Bogen nach links, dann nach rechts. Wegteilung: rechtsaufwärts. Der Geiersbergturm wird vor uns sichtbar. Einen Fußweg überschreiten. Der Weg geht bergab in ein hübsches Wald- und Wiesental. Von nun an führt uns der Weg 20 Minuten lang durch dieAlte Harth.

Hier stand früher ein Dorf, das aber nach den Hussitenkriegen durch die Pest ausstarb. Das Dorf verfiel. Die Sage berichtet, daß im Wiesental eine Glocke versunken sei, die in der Neujahrs- und Walpurgisnacht läute.

Hier stand früher ein Dorf, das aber nach den Hussitenkriegen durch die Pest ausstarb. Das Dorf verfiel. Die Sage berichtet, daß im Wiesental eine Glocke versunken sei, die in der Neujahrs- und Walpurgisnacht läute.

Links am Wege ein Teich. Unser Weg steigt etwas an. Wir gehen an einem Zaune hin. Bei der Zaunecke einen Weg überschreiten. Wegteilung: in unserer Richtung bleiben. Nicht vom Wege abgehen bis zum FriedhofBerbisdorf. In der Richtung bleiben bis zur Kirche, dann links ins Dorf hinab. Die Dorfstraße nach rechts aufwärts. An der Schule vorüber. Wegkreuzung: Links fort, dem Wegweiser »Eibenberg« folgen. Der Weg teilt sich: rechts die Fahrstraße in Richtung »Klaffenbach« fort. Den 2. Feldweg links zumGeiersberg.

536mhoch, mit Gasthaus und Aussichtsgerüst. Die Aussicht ist lohnend: zu unseren Füßen Eibenberg, dahinter Augustusburg, davon rechts die Höhen bei Oederan und Freiberg. Halbrechts vor uns das Zwönitztal mit Neu-Eibenberg, am jenseitigen Abhange Kemtau. Dahinter die Kemtauer Felsen. Vom Kamm des Erzgebirges sieht man den Pöhlberg, Keil- und Fichtelberg. Hinter uns halbrechts der Greifenstein (ähnelt einer Baumgruppe). Links Chemnitz. Dahinter der Rochlitzer Berg. Zwischen Chemnitz und Augustusburg der Beutenberg und Adelsberg.

536mhoch, mit Gasthaus und Aussichtsgerüst. Die Aussicht ist lohnend: zu unseren Füßen Eibenberg, dahinter Augustusburg, davon rechts die Höhen bei Oederan und Freiberg. Halbrechts vor uns das Zwönitztal mit Neu-Eibenberg, am jenseitigen Abhange Kemtau. Dahinter die Kemtauer Felsen. Vom Kamm des Erzgebirges sieht man den Pöhlberg, Keil- und Fichtelberg. Hinter uns halbrechts der Greifenstein (ähnelt einer Baumgruppe). Links Chemnitz. Dahinter der Rochlitzer Berg. Zwischen Chemnitz und Augustusburg der Beutenberg und Adelsberg.

Vom Geiersberg zur Straße zurück. Diese rechts. Wegteilung: rechts hinab. Nach 1 Minute am 1. Gute Wegteilung: links durch das Dorf Eibenberg. Zur Schmiede an der Dorfstraße. Auf dieser nach links. Zu Reuthers Restaurant. Kurz nachher bei Haus 30 (rechts) Wegteilung: links weiter. Breiter Fußweg. AnGebüsch. Vor uns ein lindenumgebenes Gut. Wegteilung: links abwärts, am Gute vorbei. Zur Talstraße des Ortsteiles Schieferwinkel. Diese nach rechts abwärts zum Restaurant Schieferwinkel. Weiter abwärts an den Berbisdorfer Bach. Wegteilung: links hinab auf dem Fußweg zur Landstraße. Diese nach links zum Bahnhof.

Mit der Bahn nach Chemnitz zurück.

Wanderzeit: 3 Std.Ausgangspunkt: Endstation der Straßenbahn FriedhofFoderB. Feldschlößchen.

Wanderzeit: 3 Std.

Ausgangspunkt: Endstation der Straßenbahn FriedhofFoderB. Feldschlößchen.

Die Bernsdorfer Straße weiter, dann die Augsburgerstraße rechts entlang. Zur Reichenhainer Straße. Diese links. Durch das Jägerholz zum alten Chausseehaus Erfenschlag. Die von rechts kommende Straße nach links weiter. Beim Bahnwärterhaus rechts über die Geleise zur Stiefelmühle (links). Dahinter links hinauf zu einem Bauerngut. Nun rechts steil hinauf zum 430mhohen Pfarrhübel. Bei Gut Nr. 44 (Erfenschlag) rechts an der Scheune weiß-rot-weiße Marken. Auf der Höhe Wegweiser. Zu einem umzäunten Waldgrundstück im Tale. Dieses lassen wir links. Durch ein Stück Wald, dann auf Feldwegen, dann am Waldrande hin, immer geradefort. Die Richtung gibt uns zuletzt das Aussichtsgerüst auf demGeiersbergan. Über diesen, sowie Weiterweg nach Einsiedel siehe25e.

Wanderzeit: 2 Std.Ausgangspunkt: Bahnhof Einsiedel. Linie Chemnitz–Aue.

Wanderzeit: 2 Std.

Ausgangspunkt: Bahnhof Einsiedel. Linie Chemnitz–Aue.

Vom Bahnhof nach rechts. Am Bahnhofsrestaurant dem Wegweiser »Altenhain-Wettinhöhe« nach links folgen. Über die Zwönitzbrücke. Wegteilung: links die Altenhainer Straße weiter. Nach ca. 3 Minuten, bei Leitungspfahl 6 rechts die Straße verlassen, dem Wegweiser »Wettinhöhe« nach. Durch Gebüsch. Wegkreuzung: rechts weiter. Wiederum Wegteilung: links aufwärts. Zurückblickend hübsche Aussicht. Durch die breite Schneise, dann rechts ab zurWettinhöhe.

460mhoch. Waldidyll.

460mhoch. Waldidyll.

Von der Höhe zu dem breiten Schneisenweg zurück. Diesen nach rechts. Bei Abteilung 57, Grenzstein 16, Kreuzung. In derselben Richtung noch reichlich 2 Minuten weiter bis ein Rasenweg querkommt. Auf diesem nach rechts bis zu Stein 236. In der Richtung bleiben, an Grenzstein 235–230 vorüber. Bei Stein 229 links, am Waldrande hin. Bei Stein 224 auf Fahrweg. Diesen links aufwärts in den Wald folgen. Wegteilung: Geradeaus. Nach 2 Minuten wiederum Wegteilung: rechts abwärts. Über einen Bach. Der Weg wird steil. Bei Abteilungsnummer 61 Wegkreuzung: rechts abwärts. Weiterhin vierfache Wegteilung: Den 2. Weg nach links, links an der Kiefer mit Abteilungsnummer 62 vorbei. Unser Weg, der sogenannte Mühlbergweg führt durch prächtigen Wald. Einen Schneisenweg überschreiten, ebenso ein Bächlein. Von einer Waldblöße aus wunderschönesBild von Einsiedel. Weiter an Feld. Rechts herrlicher Blick ins Zwönitztal mit dem Kemtauer Felsen (höchster Punkt). Der Weg führt in ein Tal hinab, steigt aber dann wieder an und bringt uns schließlich nachDittersdorf. Durch das langausgedehnte Dorf die Dorfstraße abwärts. Nach dem Postamt Wegteilung: rechts weiter zur Zwönitztalstraße. Rechts die Filzfabrik, sowie Bahnhof und Bahnhofsrestaurant.

Rückfahrt nach Chemnitz.

Wanderzeit: 1 Std. 10 Min.Ausgangspunkt: Bahnhof Einsiedel. Linie Chemnitz–Aue. Hierher mit der Bahn oder wie unter25a,b,c,e.

Wanderzeit: 1 Std. 10 Min.

Ausgangspunkt: Bahnhof Einsiedel. Linie Chemnitz–Aue. Hierher mit der Bahn oder wie unter25a,b,c,e.

Vom Bahnhof rechts. Am Bahnhofrestaurant Wegteilung: Dem Wegweiser »Altenhain-Wettinhöhe« folgen. Über die Brücke. Wegteilung: scharf nach links. Zur Talsperre (Seite198). Über die Brücke des Abflusses. Die Straße hinauf bis zu den roten Türmen, mit dem Chemnitzer Stadtwappen versehen. Wir gehen weiter aufwärts bis zur Wegteilung: rechts hinab, am Zaune hin. ZumHerrenteich. Am Zaune hin. Dieser biegt bei einer Fichte mit Nr. 47 nach rechts. Links Grenzstein 15. Darnach Wegteilung: rechts im Walde hinauf. Zu einer Schneise mit Abteilungsnummern 59/56. In dieser links hinauf bis Grenzstein 16. Nun die breite Schneise reichlich 3 Minuten nach rechts, dann links zurWettinhöhe. 465mhoch, Waldidyll. Nunauf die Schneise zurück und auf dieser 1 Minute lang nach links hinab. Dann links steil hinunter. Wegteilung: rechts fort. Mehrfache Wegteilung: links abwärts. Über einen Graben. Auf die Straße. Diese links bis zum Bahnhof Einsiedel.

Wanderzeit: ca. 3 Std.Ausgangspunkt: Bahnhof Einsiedel. Linie Chemnitz–Aue. Hierher mit der Bahn oder wie25a,b,c,e.

Wanderzeit: ca. 3 Std.

Ausgangspunkt: Bahnhof Einsiedel. Linie Chemnitz–Aue. Hierher mit der Bahn oder wie25a,b,c,e.

Hübsche Waldwanderung. Vom Bahnhof über die Bahn und auf der Straße weiter. Links die Hungersnot-Eiche, eine Erinnerung an die Teuerung von 1847. An Dorfplatz und Gasthof vorbei zum Gasthof »Drei Eichen«. Hier rechts auf die Eibenberger Straße bis zum 1. Weg, der rechts abgeht. Am Waldrande hin. Der Weg wendet sich links und führt empor zur 451mhohenKörnerhöhe.

Schirm mit hübschen Blicken auf das Tal um Einsiedel.

Schirm mit hübschen Blicken auf das Tal um Einsiedel.

Nun den Rasenweg weiter bis zum Behälter der Einsiedler Wasserleitung. Links hinab. Über einen Bach zur Eibenberger Straße. Auf dieser nach rechts bis zu 4 einzelnen Häusern. Hinter dem letzten nach links. Den Feldweg hinauf, geradeaus bis zum Wald. Abteilungen 73, später 74 und 75. Bei Abteilung 70 eine Schneise, diese rechts hinab zu einem gelb-weiß bezeichneten Fußweg. Auf diesem steil hinab ins Zwönitztal. Amjenseitigen Ufer dieKemtauer Fabrik. Wir bleiben auf dem linken Ufer und wandern durch das wunderschöne Zwönitztal weiter bis zur Holzbrücke am BahnhofDittersdorf.

Nun entweder von hier aus mit der Eisenbahn zurück oder auf dem jenseitigen (rechten) Ufer über Berggasthaus Waldesrauschen nach Einsiedel (50 Minuten) und von Einsiedel (20 Minuten) mit der Bahn nach Chemnitz zurück.

Wanderzeit: 2¼ Std.Ausgangspunkt: Bahnhof Einsiedel. Linie Chemnitz–Aue.

Wanderzeit: 2¼ Std.

Ausgangspunkt: Bahnhof Einsiedel. Linie Chemnitz–Aue.

Hierher mit der Bahn oder wie unter25a,b,c,e. Sehr lohnende Waldpartie.

Vom Bahnhof über die Brücke und auf der Altenhainer Straße bis zur Hermannstraße rechts. Auf dieser bis zum blau-weiß bezeichneten Weg. Diesen links ab, dem Wegweiser folgend. Über Feld hinauf zum Wald und in diesem etwas etwas steil empor zum Hofweg, der von der Wettinhöhe kommt. Unseren blau-weiß bezeichneten Weg weiter zurDittersdorfer Höhe.

554mhoch. Gasthaus und Triangulierungssäule. Wohl die beste Aussicht auf das Erzgebirge von der Chemnitzer Umgebung aus. Der grabähnlich markante Pöhlberg, rechts davon Bärenstein, Fichtel-, Keil- und Scheibenberg. Die Greifensteine. Nach links Haßberg und Hirtstein. Im Osten die Augustusburg und die Höhen bei Oederan. Im Norden der Adelsberg mit Turm. Im Westen: der Chemnitzer Talkessel, Totenstein, Hohenstein und weit entfernt der Rochlitzer Berg.

554mhoch. Gasthaus und Triangulierungssäule. Wohl die beste Aussicht auf das Erzgebirge von der Chemnitzer Umgebung aus. Der grabähnlich markante Pöhlberg, rechts davon Bärenstein, Fichtel-, Keil- und Scheibenberg. Die Greifensteine. Nach links Haßberg und Hirtstein. Im Osten die Augustusburg und die Höhen bei Oederan. Im Norden der Adelsberg mit Turm. Im Westen: der Chemnitzer Talkessel, Totenstein, Hohenstein und weit entfernt der Rochlitzer Berg.

Von der Triangulierungssäule nach Norden über Feld und zum Wald. In diesem auf eine breite Lärchenallee. Auf dieser nach links, Weg zwischen Abteilungsnummern 54 und 55. Am Waldrande treffen wir auf den von der Wettinhöhe heraufkommenden Schneisenweg. Diesen, den sogenannten Tonbergweg, hinab bis zum Grenzstein 233. Nun rechts bis Stein 235 und hier links hinab insFischzuchttal, nach der früher hier betriebenen Forellenzucht genannt. Das hübsche Tal verfolgen wir abwärts bis zur Altenhainer Straße. Auf dieser links zum Bahnhof.

Wanderzeit: 2 Std.Ausgangspunkt: Dittersdorfer Höhe. Hierher wie unter25k. Verbindungsweg nach dem Zschopautal.

Wanderzeit: 2 Std.

Ausgangspunkt: Dittersdorfer Höhe. Hierher wie unter25k. Verbindungsweg nach dem Zschopautal.

Von der Dittersdorfer Höhe bis zur Lärchenallee wie unter25k. Die Allee nach rechts bis zur Straße. Auf dieser nach rechts bis zur Straßenteilung. Über die Straße und auf dem Wege am weitesten rechts nachDittmannsdorf. Die Dorfstraße hinab. Nach Verlassen des Dorfes ein Bachtal mit Fahrweg durchqueren. Unseren Weg weiter bisHennersdorf.

Weiteres siehe:21a,d.

Wanderzeit: 2 Std.Ausgangspunkt: Bahnhof Einsiedel. Linie Chemnitz–Aue. Hierher mit der Bahn oder wie unter25a,b,c,e.

Wanderzeit: 2 Std.

Ausgangspunkt: Bahnhof Einsiedel. Linie Chemnitz–Aue. Hierher mit der Bahn oder wie unter25a,b,c,e.

Vom Bahnhof zum »Gasthof zum Bahnhof«. Über die Zwönitzbrücke. Die Landstraße weiter bis Telephonleitungsstange 5. Nun rechts von der Straße ab, dem Wegweiser nach. Im Fischzuchttal entlang. An dem Zaune hin, aufwärts. Vom Zaunende noch ca. 3 Min. weiter bis Grenzstein 248. Wegteilung: rechts über Wiesen weiter. Erneute Wegkreuzung: links hinauf. Weiter am Wald in die Höhe bis Abteilungsnummer 57/58, Grenzstein 233. Nun rechts weiter. Im Walde, dem sogenannten Oberwalde, gerade aufwärts. Auf der Höhe angelangt, geht der Weg eben hin. Es folgt Grenzstein 29 (links). Dann bei Grenzstein 28 einen Weg überschreiten und kurz darnach auf einen breiten Fahrweg. Diesem nach links in den Wald folgen. Bei Abteilung 55 Wegteilung: rechts weiter. Nach 10 Minuten wiederum Wegteilung: in der alten Richtung bleiben. So zurDittersdorfer Höhehinauf. (Siehe Seite204.)

Nun den gelb-blauen Marken nach zum BahnhofDittersdorf.

Mit der Bahn nach Chemnitz zurück.

Wanderzeit: 3 Std.Ausgangspunkt: Bahnhof Einsiedel. Linie Chemnitz–Aue. Hierher mit der Bahn oder wie unter25a,b,c,e.

Wanderzeit: 3 Std.

Ausgangspunkt: Bahnhof Einsiedel. Linie Chemnitz–Aue. Hierher mit der Bahn oder wie unter25a,b,c,e.

Vom Bahnhof über die Zwönitzbrücke. Auf der Altenhainer Straße weiter bis zur Hermannstraße. Diese nach rechts zum BerggasthausWaldesrauschen. Nun zum Wald. Die Rodelbahn überschreiten. Den Fußweg hinab zu einem Bach folgen. Nun auf dem Fahrweg wieder zum Wald hinauf. Bei der Wegteilung: rechts hinab. Weiter am Flusse hin bis zur Straße.Dittersdorf. Auf der Straße weiter. An Bahnhof und Filzfabrik vorbei zum Gasthof »Zum Grünen Tal«. Einzelne Häuser, (das »Loch«) Ortsteil von Dittersdorf. Hinter dem letzten Hause den »Gelenauer Steig« links steil empor zu einem Waldfahrweg. Diesen eine reichliche Minute nach rechts, dann auf dem Gelenauer Steig halblinks weiter. Nun den blau-weißen Marken nach, hinauf, die Weißbach-Kemtauer Straße überschreiten; zum Waldrand zu einem querkommenden Feldweg, die sogenannte Eisenstraße. Ihr gehen wir ca. ½ Stunde nach, den blauen Marken folgend bis zu einem Wegweiser rechts. Nun hinauf zumKemtauer Felsen.

592mhohe Felsklippen mit Bank und Triangulierungssäule. Höchste Bodenerhebung der Chemnitzer Umgebung. Schöne Aussicht nach dem oberen Erzgebirge.

592mhohe Felsklippen mit Bank und Triangulierungssäule. Höchste Bodenerhebung der Chemnitzer Umgebung. Schöne Aussicht nach dem oberen Erzgebirge.

Nun auf der Schneise nach Westen weiter zu einem breiten Waldweg. Auf diesem zum Waldrand nachlinks. Auf einen Fahrweg, diesen rechts in den Wald. Den rot-gelben Marken folgend bis BahnhofBurkhardtsdorf.

(Siehe Wanderungen26.)

Mit der Bahn nach Chemnitz zurück.

Wanderzeit: 5 Std.Ausgangspunkt: Bahnhof Einsiedel. Linie Chemnitz–Aue.

Wanderzeit: 5 Std.

Ausgangspunkt: Bahnhof Einsiedel. Linie Chemnitz–Aue.

Vom Bahnhof über die Zwönitzbrücke, dem Wegweiser Wettinhöhe-Altenhain folgen. Wegteilung: scharf links, alsonichtdie Hermannstraße! Bei Telephonstange 5 dem Wegweiser »Zur Dittersdorfer Höhe« nach. Der Weg führt uns durchsFischzuchttal. Rechts ein Bassin, mit Gras bewachsen und roter Luftesse. Sammelstelle der Gewässer des unteren Fischzuchttales. Ein Stollen führt sie zum Talsperren-Abfluß. Vom Zaunende noch 3 Minuten weiter. Wegteilung: links aufwärts. Auf der Höhe, bei Stein 235 Wegkreuzung, etwa eine Minute abwärts zum Stein 233. Nun bei Abteilungsnummern 57/58 links den Schneisenweg empor, den sogenannten Tonbergweg. Von der Höhe hübsche Rückblicke. Wir wandern weiter zu Grenzstein 29 (links), bei Grenzstein 28 überschreiten wir einen schmalen Fahrweg und kommen auf einen breiteren Fahrweg. Diesem folgen wir nach links in den Wald bis zur Zschopauer Straße. Auf dieser rechts weiter.Ein Tal durchqueren, dann steigt die Straße an bis zur Höhe von 511m. Hier, bei Kilometerstein 16,0 links von der Straße ab. Bei der dreifachen Wegteilung gehen wir den untersten Weg rechts hinab. Auf einen breiten Fahrweg, diesen nach links durch breite Lärchenallee. Erst durch Wald, dann über Feld in großem Bogen in das schöne Dittmannsdorfer Tal hinab. Bei Grenzstein 157 rechts ab und auf dem unteren Bauernweg weiter zu dem DorfeDittmannsdorf. An Kirche, Lehngericht und Gasthof vorbei bis zu Fritzsche's Restaurant. Über die Brücke. Weiter bis zu Haus 58 links. Hier auf dem Feldweg nach links, dem Wegweiser nach »Fußweg nach Altenhain.« Der Weg führt über die Höhe nachKleinolbersdorf. Wir gelangen beim Restaurant zur Erholung auf die Talstraße Altenhain–Kunnersdorf und diese weiter bis zu den letzten Häusern von Kleinolbersdorf. Am letzten Hause (einer Gestellfabrik) rechts ab, den Bach überschreiten und auf dem angenehmen Rasenweg immer am Waldrande hin, dann links über eine Brücke zurSternmühle. Ländliches Gasthaus in reizender Lage.

Nun die Talstraße etwas abwärts. Dann den rot-gelben Marken folgend. Auf breiten Waldweg. Diesen nach links. Bei Stein 132 (rechts) Wegteilung: geradefort. Unweit davon erneut Wegteilung: rechts. Dann durch Feld, den Fußweg halbrechts zur Höhe. Zwei kleine Fahrwege überschreiten. Auf der von links kommenden Fahrstraße geradeaus hinauf zumAdelsberg.

507mhoch. Gasthaus mit 20mhohem Aussichtsturm. Prächtige Aussicht. Die Augustusburg zeigt sich in stattlicher Schönheit. Links davon der Bahnhof Oederan und die hoheEsse in Halsbrücke. Weiter Schloß Sachsenburg, am Horizont etwas undeutlich der Colmberg. Rechts von Augustusburg die Höhen bei Frauenstein, noch weiter rechts die bei Olbernhau. Zu unseren Füßen Klein-Olbersdorf. In Richtung der Kirche am Horizont der Haßberg, links davon der Hirtstein, links davon die Reitzenhainer Wälder. Davor die Dreibrüderhöhe, an den einzelnen Baumgruppen kenntlich. Rechts vom Haßberg: Pöhlberg, Bärenstein, Keil- und Fichtelberg, Greifenstein. Wir stellen uns mit dem Rücken gegen die Augustusburg. Vor uns die Altchemnitzer Kirche, rechts davon der Totenstein am Horizont. Links davon Hohenstein und das Oelsnitzer Kohlenrevier. Rechts vom Totenstein der Rochlitzer Berg. Ausgezeichneter Überblick über die Stadt Chemnitz.

507mhoch. Gasthaus mit 20mhohem Aussichtsturm. Prächtige Aussicht. Die Augustusburg zeigt sich in stattlicher Schönheit. Links davon der Bahnhof Oederan und die hoheEsse in Halsbrücke. Weiter Schloß Sachsenburg, am Horizont etwas undeutlich der Colmberg. Rechts von Augustusburg die Höhen bei Frauenstein, noch weiter rechts die bei Olbernhau. Zu unseren Füßen Klein-Olbersdorf. In Richtung der Kirche am Horizont der Haßberg, links davon der Hirtstein, links davon die Reitzenhainer Wälder. Davor die Dreibrüderhöhe, an den einzelnen Baumgruppen kenntlich. Rechts vom Haßberg: Pöhlberg, Bärenstein, Keil- und Fichtelberg, Greifenstein. Wir stellen uns mit dem Rücken gegen die Augustusburg. Vor uns die Altchemnitzer Kirche, rechts davon der Totenstein am Horizont. Links davon Hohenstein und das Oelsnitzer Kohlenrevier. Rechts vom Totenstein der Rochlitzer Berg. Ausgezeichneter Überblick über die Stadt Chemnitz.

Vom Gasthaus der Fernsprechleitung folgen auf die Dorfstraße von Ober-Hermersdorf. Immer abwärts. Bei Telephonstange 84 über den Bach, durch ein Bauerngut und auf dem Feldwege zur Zschopauer Straße bei den Neuen Schenken. Der Weg ist gelb-rot markiert. Auf der Straße weiter bis zum Johannisgarten, dann links die Feldschlößchenbrauerei. Wenige Minuten unterhalb derselben links die Wartburgstraße hinunter zu Meyer's Feldschlößchen und somit Endstation der StraßenbahnFundB.

Wanderzeit: 3 Std.Ausgangspunkt: Endstation der StraßenbahnlinieGin Gablenz.

Wanderzeit: 3 Std.

Ausgangspunkt: Endstation der StraßenbahnlinieGin Gablenz.

Ein Stück des Höhenweges III, bezeichnet durch weiß-gelb, liegendes Kreuz.

Vom Endpunkt der Straßenbahn auf der Erdmannsdorfer Straße allmählich ansteigend zum Gasthof Adelsberg, mehr bekannt unter dem volkstümlichen Namen »Schere«. Etwa 5 Minuten hinter der Schere rechts den Fußweg, den liegenden Kreuzen (gelb-weiß) nach. Zu den Adelsberghäusern und zum Wald und durch diesen zumAdelsberg. (Siehe25o).

Nun weiter den Zeichen nach auf Fußweg, mit schönen Ausblicken, zurSternmühle. Über den Bach und am rechten Ufer desselben den Fußweg hin. Etwas bergan, dann links zur Wattefabrik Kunnersdorf. Nun knapp 2 Minuten wieder auf der Straße zurück und an der Fabrik auf einem Fußweg rechts am Hang hinan. Schöner Blick auf die Augustusburg und das Zschopautal. Dann abwärts und beim Beginn von Erdmannsdorf auf die Kunnersdorfer Straße zur Spinnerei. Rechts über den Mühlgraben und dem schönen schattigen Poetenweg folgend zum BahnhofErdmannsdorf. (Anschluß an Wanderungen21a,b,c,d.)

Mit der Bahn nach Chemnitz zurück.

Wanderzeit: 2½ Std.Ausgangspunkt: Endstation der Straßenbahn in Altchemnitz.

Wanderzeit: 2½ Std.

Ausgangspunkt: Endstation der Straßenbahn in Altchemnitz.

Die Straße weiter nach Harthau; aber nicht links bergan, sondern im Tale weiter. Links ein Teich, rechts Benzinfabrik. Nun über das Bahngeleis und über die Würschnitzbrücke, links hinauf nachKlaffenbach. AmGasthaus St. Arno vorüber bis Haus Nr. 40 (links). Kurz darnach dem Wegweiser: »Nach St. Arnokreuz« folgen.

Die Sage berichtet, daß Bischof Arno von Würzburg im Jahre 892 von den heidnischen Sorben beim Messelesen hier erschlagen worden sei. Wahrscheinlicher ist, daß er, als Kriegsmann im Gefolge des Thüringerherzogs Pezzo, am Ufer der Chemnitz im Kampfe fiel.

Die Sage berichtet, daß Bischof Arno von Würzburg im Jahre 892 von den heidnischen Sorben beim Messelesen hier erschlagen worden sei. Wahrscheinlicher ist, daß er, als Kriegsmann im Gefolge des Thüringerherzogs Pezzo, am Ufer der Chemnitz im Kampfe fiel.

Die Dorfstraße weiter aufwärts bis zu Haus 47, (links), nun den Masten der elektrischen Leitung folgend, den Gutsweg hinauf auf die Harthau-Burkhardtsdorfer Straße zur KlaffenbacherBergschenke. Von hier zum Aussichtsturm auf demGeiersberg, den wir schon vor uns sehen.

Vom Geiersberg nach Einsiedel über den Schieferwinkel siehe Wanderung25f.

Wanderzeit: 2 Std.Ausgangspunkt: Bahnhof Dittersdorf. Linie Chemnitz–Aue.

Wanderzeit: 2 Std.

Ausgangspunkt: Bahnhof Dittersdorf. Linie Chemnitz–Aue.

Vom Bahnhof über die Geleise zur Landstraße. Diese nach rechts bis zur Wegteilung. Dem Wegweiser »Burkhardtsdorf-Kemtau« folgen. Am Fabrikzaun hin. Nach ca. 10 Minuten zum »Loch«, einem Ortsteil von Dittersdorf mit Gasthof »Zum grünen Tal«. Rechts die Zwönitzbrücke, nicht über diese, sondern ein kleines Stück auf der Talstraße weiter. Dann links ab, denGelenauer Steig. Erst Stufen, dann Fußweg. ImWalde hinauf. Nach 5 Minuten auf einen von Lärchen eingefaßten Waldweg. Diesen etwa 1 Minute nach rechts, dann halblinks den Fußweg fort. Einen Waldweg und eine Schneise überschreiten. Der Weg geht etwas bergab, überschreitet ein Bächlein und geht wieder bergan. Gleich darnach über eine kleine Brücke. Immer in gerader Richtung aufwärts. Einen schmalen Fahrweg überschreiten, bis wir einen breiten Fahrweg erreichen. Diesen nach rechts. Herrlicher Blick ins Zwönitztal. Vor uns im Tal die Häuser des »Loches« und das Rittergut. Den Waldweg weiter. Wegteilung: links der Flurstein »Forstrevier Dittersdorf«. Wir gehen den schmalen Weg rechts weiter und gelangen in einigen Minuten zumKalkofen. Waldwärterhaus in idyllischer Lage. Früher wurde hier Kalk gebrannt. Wieder in den Wald. Zu Grenzstein 27 (links). Kurz darnach biegt der Weg nach links. Wegteilung: rechts den Rasenweg weiter. Er führt uns geradefort auf einen Fahrweg. Diesen einige Schritte abwärts bis zu einer Wegsäule. Nun in der Richtung nach Dittersdorf rechts weiter. Nach einigen Schritten wieder Wegteilung: den schmalen Fahrweg links weiter. Nach einigen Minuten teilt sich der Weg wiederum: wir bleiben auf unserem Wege, rechts abwärts. Nun die Schritte zählen! Ungefähr 460 Schritte auf dem steilen Weg hinab, dann rechts den Fußweg weiter und in 2 Minuten auf denBurgstein. Steil abfallende Felsen. In alten Zeiten soll hier eine Kapelle gestanden haben, Reste davon waren noch vor 100 Jahren vorhanden. Der Blick ist entzückend schön.

Nun auf den Fahrweg zurück und diesen hinab zur Talstraße. Diese überschreiten und weiter abwärts zumBahnwärterhaus. Über die Schienen und durch dieKemtauer Fabrik. Über den Weg. Dahinter an der Zwönitz abwärts. Der Weg steigt langsam wieder an. Oben ist er von Birken eingefaßt. Bei der 1. Brücke teilt sich der Weg: links den breiten Fahrweg aufwärts auf einen Rasenplatz im Walde. Wegteilung: den 2. Weg von links in der bisherigen Richtung weiter, den sogenannten »Oberen Hammerweg«. Bei Abteilung 70 eine Schneise kreuzen. Nach einigen Minuten einen Schneisenweg und wiederum nach einigen Minuten Schneise 69/70 überschreiten. Gleich darnach Wegteilung: rechts abwärts, ebenso bei der nächsten Wegteilung. Weiterhin durch eine Anpflanzung. Buche mit Bank. Nach 1 Minute teilt sich der Weg: rechts hinab auf die Talstraße und diese nach rechts zum BahnhofDittersdorf.

Rückfahrt nach Chemnitz.


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